Black Friday und Cyber Monday Checkliste

Black Friday und Cyber Monday Checkliste

Strategie9. Oktober 2024

Im elektronischen Handel ist ein Wochenende das wichtigste Wochenende des Jahres. Die Rede ist natürlich vom Black Friday-Wochenende, das am Cyber Monday endet. Bereite dich gut vor! Schließlich gibt es eine Menge zu organisieren. Von der Durchführung von Rabatten bis hin zu Kampagnen. Wir möchten dir dabei zur Hand gehen. Mit diesem ultimativen Leitfaden hast du deine gesamte Black Friday-Planung im Handumdrehen im Griff. Let's do this!

Was ist Black Friday?

Black Friday ist ursprünglich eine amerikanische Tradition. Der Tag nach Thanksgiving gilt als Beginn der Weihnachtssaison. In allen Geschäften gibt es hohe Rabatte, so dass sich jeder mit Weihnachtsgeschenken zu Schnäppchenpreisen eindecken kann. Auch in Deutschland wird Black Friday inzwischen jedes Jahr gefeiert. Obwohl der Name vermuten lässt, dass es nur freitags hohe Rabatte gibt, packen die Geschäfte heute Rabatte aus, die das ganze Wochenende, die ganze Woche (Black Week) oder sogar den ganzen Monat November gelten.

Das Konzept von Black Friday ist einfach: so viel wie möglich verkaufen, und zwar mit dem höchstmöglichen Rabatt. Traditionell gewähren Einzelhändler am Black Friday die höchsten Rabatte des Jahres.

Wann ist der Black Friday?

Der besondere Feiertag findet jedes Jahr am Tag nach Thanksgiving statt. Das amerikanische Fest eben! In Amerika wird Thanksgiving immer am vierten Donnerstag im November gefeiert, was automatisch dazu führt, dass der Black Friday auf den vierten Freitag im November fällt. Im Jahr 2024 wird der Black Friday auf den 29. November fallen. Tipp für die Agenda: 2025 wird der Black Friday am 28. November stattfinden.

Viele Geschäfte halten sich nicht nur an den Black Friday. Sie veranstalten das ganze Wochenende über Sonderaktionen, die am Montag enden. In einigen Geschäften kannst du sogar eine ganze Woche lang von den Angeboten profitieren: Sie veranstalten eine Black Week!

Woher kommt der Name Black Friday?

Woher kommt der Name Black Friday? Das ist eine knifflige Frage, wenn man bedenkt, dass wir den Begriff "Black Friday" schon seit sehr langer Zeit verwenden. Daher gibt es mehrere Theorien, woher der Name "Black Friday" stammt.

Wir beginnen mit der Theorie aus der US-Stadt Philadelphia. Der Begriff wurde erstmals im Jahr 1965 verwendet. Damals wurde der Begriff für die großen Menschenmassen in der Stadt am Tag nach Thanksgiving verwendet. Dies könnte eine Verbindung zum "Black Saturday" sein, der in Europa verwendet wird, wenn alle mit dem Auto zu ihren Urlaubszielen fahren.

Die zweite Theorie geht auf das Jahr 1981 zurück. Sie besagt, dass der Tag nach Thanksgiving der erste Tag war, an dem die Geschäfte aus den roten Zahlen kamen und somit "schwarze Zahlen" schrieben. Zu dieser Zeit wurden in den USA die Verluste eines Unternehmens in einem Buch mit roter Tinte festgehalten. Gewinne wiederum wurden mit schwarzer Tinte vermerkt.

Was ist Cyber Monday?

Der Cyber Monday ist der Montag nach dem Black Friday. Der Hauptunterschied zwischen dem Black Friday und dem Cyber Monday besteht darin, dass der Cyber Monday im Allgemeinen nur online stattfindet, während der Black Friday sowohl in einem Online- als auch in einem Offline-Geschäft gilt. Daher auch der Name "Cyber". Ansonsten hat der Cyber Monday keine so schöne Hintergrundgeschichte wie der Black Friday. Er ist ein Zusatz zum großen Verkaufswochenende, der für dich als Vermarkter oder Geschäftsinhaber ein netter Nachholtermin ist.

Black Friday und Cyber Monday in Deutschland

Die Feiertage Black Friday und Cyber Monday erfreuen sich in den Deutschland immer größerer Beliebtheit. Sogar im Jahr 2022 wurde an diesen Tagen noch mehr Geld ausgegeben als im Jahr zuvor. Emerce Magazin schreibt, dass das Wachstum des Cyber Monday sogar höher ist als das Wachstum des Black Friday! Viele Verbraucher wissen, wie sie die günstigen Angebote finden und viel Geld ausgeben können.

Suchvolumen Black Friday

Die Verbraucher suchen massiv nach Sonderangeboten für den Black Friday. Die erste (kleine) Spitze in der Anzahl der Suchbegriffe rund um den Black Friday findet sogar schon Anfang August statt. Die eigentliche, größte Spitze beginnt normalerweise im Oktober. Mehr als einen Monat vor dem eigentlichen Black Friday. Höchste Zeit, rechtzeitig Pläne für deinen Webshop zu machen!

Welche Angebote erwartest du am Black Friday?

Es scheint, dass Online-Shops und Einzelhändler jedes Jahr mit dem Black Friday noch weiter gehen. Rabatte von 50 oder sogar 75 % sind keine Ausnahme mehr. Zum Glück musst du nicht so weit gehen. Angebote wie 1+1 gratis funktionieren auch immer, oder man bekommt bei jeder Bestellung ein Extra geschenkt.

Der Black Friday ist der perfekte Tag für Online-Einkäufer, um Geschäfte zu vergleichen. Verpasse es also nicht Angebote aufzusetzen.

Warum eine Black Friday-Aktion?

Der Black Friday klingt lustig und scheint sehr lohnend zu sein. Doch jedes Jahr wächst die Unzufriedenheit. Im Jahr 2022 beschloss die Einzelhandelskette Dille en Kamille beispielsweise, ihre Türen am Black Friday tatsächlich geschlossen zu halten. Sogar der Webshop wurde schwarz! Nun ja, man kann das auch als Black Friday-Aktion sehen: Zumindest hat es dem Laden eine Menge Publicity gebracht. ;-)

Ein Tag mit so vielen Angeboten und Gegenangeboten, warum solltest du dich als Webshop an der Black Friday-Aktion beteiligen? Wir nennen Ihnen 3 einfache Gründe:

  • Du hast die Möglichkeit, dein Lager zu entrümpeln. Reste können zu Tiefstpreisen verkauft werden. Auf diese Weise machen deine Reste noch etwas her!
  • Die Gewährung von Rabatten schafft Vertrauen bei neuen Kunden. Und nicht nur das: Neue Kunden assoziieren dein Geschäft dank der Rabattaktionen positiv. Tipp: Nutzen du E-Mail-Marketing, um Beziehungen zu neuen Kunden aufzubauen.
  • Du kannst dich bei verschiedenen Partner-Websites anmelden. Auf diese Weise kannst du deine Angebote kostengünstig bewerben und noch mehr neue Kunden gewinnen.

Brauchst du Hilfe mit den Vorbereitung? Vereinbare einen kostenlosen Beratungstermin mit unseren Experten!

Der ultimative E-Commerce-Leitfaden zum Black Friday 2024 - Schritt für Schritt

Es ist an der Zeit, einen Kampagnenplan für den Black Friday zu erstellen. Wir helfen Ihnen mit dem untenstehenden Schritt-für-Schritt-Plan dabei!

Schritt 1: Erstellen einer Kauf-/Verkaufsanalyse

Wir beginnen am Anfang. Welche Art von Angebot wirst du anbieten? Mit welchen Produkten willst du werben? Triff diese Entscheidung nicht aus dem Bauch heraus. Schaue dir alle Daten aus deinem Webshop an. Lass die Daten für sich sprechen: die Produkte mit den besten und den schlechtesten Ergebnissen, die Produkte mit hohen Margen und die Produkte mit den niedrigsten Margen. Analysiere frühere Aktionen und frage dich, ob es sich lohnt, diese frühere Aktion erneut in deine Black Friday-Aktion aufzunehmen.

Wirst du zu einem Unternehmen, das am Black Friday das Lager ausräumt? Oder bietest du ein Produkt mit einem sehr hohen Preisnachlass an, um so viele Kunden wie möglich anzulocken? Dies sind alles Entscheidungen, die getroffen werden müssen. Und seien wir ehrlich: Deine Black Friday-Verkäufe stehen und fallen mit gut durchdachten Werbeaktionen.

Schritt 2: Setze dir Ziele für den Black Friday

Es ist immer unklug, eine Kampagne ohne Zielsetzung durchzuführen. Ohne ein Ziel hast du keine Ahnung, ob du einen erfolgreichen Black Friday durchgeführt hast und ob es sich gelohnt hat. Deshalb: Setze dir auch für den Black Friday ein (SMARTes) Ziel. Einige Beispiele:

  • Der durchschnittliche Auftragswert an diesem Tag beträgt 170 € statt 50 €.
  • Die Anzahl der Bestellungen verdreifachte sich an einem Tag
  • Die Aktion des Tages war am Black Friday selbst komplett ausverkauft
  • Der ROAS (Return On Advertisment Spending) beträgt 150%.
  • Die Ausverkaufsartikel für deinen Lagerverkauf sind zu mindestens 70% ausverkauft
  • Die Marken X, Y und Z verkaufen sich 80% besser als an anderen Tagen
  • Der Umsatz muss an diesem Wochenende hoch sein X

Wie du siehst, können die Ziele für den Black Friday sehr unterschiedlich sein. Genau aus diesem Grund ist es gut, das Ziel (oder die Ziele) klar vor Augen zu haben. Nur dann ist es für dein gesamtes E-Commerce-Team möglich, effizient auf dieses wichtige Wochenende hinzuarbeiten.

Schritt 3: Schaue dir deine Konkurrenten an

Nicht ganz unwichtig: Wirf auch einen Blick auf deine Konkurrenten. Behalte im Auge, was in deiner Branche während des Black Friday passiert. Lass dich davon inspirieren! Schaue dir genau an, was deine Konkurrenten in den letzten Jahren gemacht haben und mit welchen Rabatten. Versuche, daraus zu lernen. Prüfe auch, wann genau sie mit der Werbung rund um den Black Friday beginnen. Fair ist fair: Der Pre-Black Friday scheint jedes Jahr früher zu beginnen. Sei rechtzeitig mit deiner Planung!

Schritt 4: Erstellen einer Black Friday-Aktionsliste

Stelle eine Liste mit guten Aktionen zusammen. Der Faktor "gut" hängt vom Zweck deiner Black Friday-Aktion ab. Zum Beispiel könnten die folgenden Punkte auf deiner Aktionsliste stehen:

  • Mit welchen Produkten willst du auftrumpfen?
  • Wie hoch ist die Gewinnspanne bei diesen Produkten? Gibt es genug Spielraum, um einen Rabatt anzubieten?
  • Welche Art von Rabatt willst du anbieten? Möchtest du sofort einen maximalen Rabatt gewähren, oder baust du ihn im Laufe des Black Friday-Wochenendes auf?
  • Kannst du bei den Preisen bestimmter Produkte tricksen? Manche Lieferanten erlauben nicht alle Aktionen einfach so. Informiere dich also immer bei deinem Lieferanten über den Zielverkaufspreis und den Spielraum für Sonderangebote.
  • Gilt dein Rabatt nur am Black Friday, oder veranstaltest du eine Black Week? Was ist mit dem Cyber Monday?
  • Wie wirst du die Black Friday-Aktion bewerben?
  • Wann wirst du mit der Werbung für deine Black Friday-Aktion beginnen?

Du siehst es: Die Vorbereitungen für eine erfolgreiche Black Friday-Aktion werden dir nicht leicht fallen. Beginne rechtzeitig mit der Planung. Tipp: Beziehe vor allem Kollegen aus den Abteilungen Einkauf, Verkauf und Marketing in die Erstellung der Aktionsliste ein. Du hast Antworten auf die Fragen, was in Bezug auf die Margen möglich ist und was den Kunden glücklich macht.

Sind sich alle einig? Bestens! Dann ist es an der Zeit, sich zu beteiligen. Schließlich willst du nicht für ein Produkt werben, das bereits nach einer Stunde ausverkauft ist.

Schritt 5. Optional: Gamification vor oder während des Black Friday

Verrückte Aktionen stechen hervor. Webshops und Geschäfte werden mit dem Black Friday jedes Jahr kreativer! Gamification eignet sich ideal für diesen besonderen Tag. Denke an ein Glücksrad auf deiner Website. Oder arbeite jeden Tag mit einem neuen Tagesangebot. So bleibt es jeden Tag aufs Neue spannend, welches Angebot heute dabei ist. Mache es deinen Kunden so angenehm wie möglich!

Um die Verweildauer auf deiner Website zu erhöhen, kannst du eine Suchaktion auf deiner Website einrichten. Verstecke zum Beispiel ein Easteregg. Ja, Ostereier! Nicht nur zu Ostern lustig. ;-) Gib deinen Kunden, die das Osterei gefunden haben, einen Rabatt.

Du wirst überrascht sein, was Kunden alles für Rabatte tun werden. Im Jahr 2021 hatte IKEA zum Beispiel eine spielerische Aktion: Gib deine alten IKEA-Produkte ab, um einen Rabatt zu bekommen. Im Gegenzug wurden die alten IKEA-Produkte in der Schnäppchenecke platziert, um ein zweites Leben zu erhalten. Ein anderer Aspekt, der immer häufiger auftaucht, ist der Grüne Freitag. Hier zeigen die Geschäfte, wie nachhaltig sie sind. Aber... derBlack Friday ist immer noch am beliebtesten.

Schritt 6. Welche Kanäle nutzt du vor (und während) des Black Friday?

Mit dem Black Friday legst du einen großen Wurf hin. Deshalb sollte jeder wissen, was du am Black Friday machst. Überlege also genau, über welche Kanäle du deine Black Friday-Aktionen bewerben willst und wann du diese Aktion startest.

  • Deine Website
  • Google Shopping
  • Google-Anzeigen
  • Soziale Medien
  • Partner-Websites
  • E-Mail-Marketing

6.1 Deine Website

Die wichtigste Visitenkarte: Deine Website. Wie willst du deine Black Friday-Aktion auf deiner Website platzieren? Ein Banner auf der Startseite, ein Pop-up, eine Landing Page oder eine Kombination aus all diesen Möglichkeiten? Wähle eine strategische Stelle auf deiner Website für deine Werbebotschaft, bei der du sicher bist, dass sie auffällt. Verwende zum Beispiel Hotjar, das mit Hilfe von Heatmapping aufzeichnet, was deine Besucher auf deiner Website ansehen.

Kurzum, wichtige Punkte, über die du auf deiner Website nachdenken solltest:

  • Eine Landing Page, auf der du alle Informationen zum Black Friday veröffentlichst. Mit dieser Seite ist es möglich, die Besucher, die diese Seite besucht haben, zu einem späteren Zeitpunkt erneut anzusprechen.
  • Eine mögliche separate Kategorie, in der du alle Black Friday-Rabatte sammelst.
  • Platziere ein (zusätzliches) Anmeldefeld für deinen Newsletter auf einer Landing Page oder in einem Pop-up. Auf diese Weise erhältst du mehr E-Mail-Adressen, die du anschreiben kannst, und deine Kunden werden früher über alle Aktionen informiert.
  • Prüfe mit Google PageSpeed Insights, ob dein Webshop schnell genug lädt. Eine schnelle Website wird sehr geschätzt. Der Richtwert liegt bei unter 3 Sekunden pro Seite.
  • Sei auf den Ansturm vorbereitet, der während des Black Friday auf deiner Website auftreten kann. Prüfe, ob deine Website und dein Webserver dies verkraften können.

6.2 Google Shopping

Google ist für viele Webshops ein enorm wichtiger Kanal. Die Verbraucher nutzen diese Suchmaschine immer noch massenhaft. Infolgedessen wird Google Shopping auch von viel mehr Verbrauchern für ihre Einkäufe genutzt. Es ist daher ein sehr kluger Schachzug, auf Google Shopping zu werben!

Wusstest du, dass du in Google Shopping spezielle Google Merchant-Promotions anbieten kannst? Mit dieser Funktion werden deine Online-Promotions in Shopping-Anzeigen angezeigt. Die Nutzer sehen dann einen Link mit einem speziellen Angebot. Mit diesem Link wird die Attraktivität deiner Google Shopping-Anzeige erhöht und du steigerst letztendlich die Klickrate. Bist du für Google Merchant Promotions qualifiziert?

Registriere dich hier. Mit Google Merchant Promotions kannst du:

  • Werbung für Rabatte (1+1 gratis, X Prozent Rabatt oder Cashback)
  • Werbung für kostenlose Geschenke, wie z. B. kostenlose Werbeartikel oder Geschenkgutscheine

Google Merchant Promotions funktioniert mit deinem eigenen Produkt-Feed. Du sendest diesen einmal an Google, dann ist es möglich, deine Werbeaktionen hinzuzufügen.

6.3 Google Ads

Google Ads ist definitiv ein Kanal, den man sich für den Black Friday merken sollte. Jeder möchte bei den Keywords "Black Friday" von Ende Oktober bis Ende November gut ranken. Das macht das Keyword besonders teuer, da die Konkurrenz sehr groß ist. Überlege daher genau, wie du dich abheben willst, damit du während des Black Friday gut gefunden werden kannst. Willst du speziell für bestimmte Marken oder Kategorien gefunden werden? Oder auf ganz bestimmte Produkte? Tipp: Denke auch über Kooperationen zwischen verschiedenen (Marken-)Anbietern nach. Auf diese Weise kannst du kostengünstig für zusätzliche Aufmerksamkeit sorgen.

Es ist sinnvoll, über Werbeerweiterungen über Google Ads nachzudenken. Google Ads verfügt über verschiedene Erweiterungen, darunter die Promotion-Erweiterung. Die Promotion-Erweiterung wurde speziell für besondere Tage wie den Valentinstag, den Muttertag, aber auch den Black Friday entwickelt. Wenn du den Anlass "Black Friday" wählst, werden alle deine Google-Anzeigen sofort mit "Black Friday" gekennzeichnet. Das macht die Anzeige sehr gut erkennbar. Auf diese Weise können Website-Besucher auf einen Blick sehen, dass es sich um eine Black Friday-Aktion handelt. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich durch die Besucher klicken.

6.4 Social Media

Über soziale Medien kannst du eine andere Zielgruppe erreichen als über deine Google-Anzeigen. Es ist daher klug, diese Kanäle einzubeziehen. Oder, im besten Fall: sie zusammenarbeiten zu lassen.

Denn das Retargeting deiner Zielgruppe lässt sich sehr gut mit Meta durchführen. Kunden, die sich zuvor auf deiner Website umgesehen haben, können zum Beispiel über Facebook und Instagram erneut angesprochen werden. Ein cleveres Beispiel dafür ist die Einrichtung einer "Coming Soon"-Landing Page. Leite so viele Klicks wie möglich auf diese Seite weiter. Diese Besucher kannst du später ganz einfach auf Facebook und Instagram erneut ansprechen.

Denke außerdem über mögliche Kooperationen mit Influencern nach. Der Markt für Influencer wird immer größer, und seit 2022 müssen sie sich an Gesetze halten. Diese Gesetzgebung hat die Werbung für Artikel fairer gemacht. Influencer schaffen oft Anerkennung, zumindest bei ihrer Zielgruppe. Es ist daher keine verrückte Idee, die Gesichter von Influencern in deine eigenen Beiträge einzubauen.

Verfügt dein Unternehmen bereits über ein TikTok-Konto? Dann ist es für dich nicht neu, dass du mit TikTok werben kannst. Mit dem TikTok Ads Manager ist es ganz einfach, eine Anzeige für den Black Friday über deinen Laptop zu erstellen. Das Einrichten deiner Anzeige ist ähnlich wie beim Facebook Business Manager: Wähle dein Ziel, dein Budget und entscheide, welches Video/Foto du zeigen möchtest. Füge einen Aktionsaufruf hinzu, und schon bist du fertig.

6.6 E-Mail Marketing

E-Mail-Marketing ist auch einer der unverzichtbaren Kanäle für die Black Friday-Promotion. Es ist ratsam, sich beim E-Mail-Marketing auszutoben. Sowohl vor, während als auch nach dem Black Friday. Du weißt besser als jeder andere, dass die Posteingänge der Verbraucher in dieser Zeit sehr beschäftigt sind. Wie holst du das Beste aus deinem E-Mail-Marketing heraus?

Am einfachsten ist es, die gesamte Kommunikation rund um den Black Friday zu planen. Ein Beispiel für einen solchen Zeitplan:

  • Ab 1. Oktober: Aktives Pop-up auf der Website, um den Newsletter für alle Crazy Black Friday-Angebote zu abonnieren
  • Oktober: erster Newsletter zur Ankündigung des Pre-Black Friday (vom 13. bis 23. November).
  • Oktober: Zweiter Newsletter; Erinnerung, dass bald Pre-Black Friday ist. Merke dir das Datum vor!
  • Oktober: Dritter Newsletter; Ankündigung der ersten drei Angebote
  • November: dringender Newsletter; noch 1 Woche bis zum Beginn des Pre-Black Friday-Verkaufs!
  • November: dringender Newsletter; Countdown zum Pre-Black Friday Verkauf
  • bis 23. November: Pre-Black Friday-Ausverkauf
  • November: Newsletter; der Pre-Black Friday Ausverkauf hat begonnen!
  • November: Newsletter; letzter Tag Pre-Black Friday-Ausverkauf
  • November: Newsletter; Black Friday! Hier findest du alle Deals, die du an diesem Black Weekend mit einem hohen Rabatt einkaufen wirst
  • November: Newsletter; Samstag-Deal Black Weekend
  • November: Newsletter; Sonntagsdeal Black Weekend
  • November: Newsletter; Cyber Monday

Eine umfassende Planung des E-Mail-Marketings rund um den Black Friday wird dich weit bringen. Suche nach Beispielen für Black Friday? Später in diesem Blog zeigen wir dir Best Practices vom Black Friday.

Schritt 7: Vollständige Planung für den Black Friday

Sobald du dir ein Bild davon gemacht hast, was du rund um den Black Friday tun willst, ist es an der Zeit, einen Plan zu erstellen, wann du alles durchführen wirst. Höchste Zeit, einen Zeitplan zu erstellen. Tipp: Erstelle einen Zeitplan in Excel oder Tabellenkalkulationen. Verwende dafür eine Reihe von Standardspalten:

  • Kanal
  • Dauer
  • Datum des Beginns der Arbeiten
  • Datum der Fertigstellung
  • Verantwortlich
  • Die Aktionsmarke/das Aktionsprodukt
  • Art des Rabatts
  • Optional: Ausgestellte Produkte

Wenn du in einem Online-Dokument arbeiten (z. B. in Google Drive), werden deine Änderungen live vorgenommen. Änderst du zum Beispiel deine Aufgabe in eine bestimmte Farbe, weil du sie erledigt hast? Ein Kollege wird dies live sehen. Wie praktisch! Möchtest du dich selbst zusätzlich absichern? Dann füge eine Feedback-Runde in das Dokument ein. So kannst du sicher sein, dass die von deinen erledigte Arbeit von einem anderen Kollegen gesehen und bewertet wurde.

Schritt 8: Halte dein Entwicklungsteam während des Black Friday in Bereitschaft

An einem Tag wie Black Friday (und im Vorfeld) darf nichts schief gehen. Das kannst du dir einfach nicht leisten. Es ist wichtig, dass alles so reibungslos wie möglich abläuft. Du verlangst viel von deinem Team, aber auch von deiner Website. Sei deshalb besonders wachsam für Fehler. Vereinbare mit deinem Entwicklungsteam oder deinem Website-Manager, dass immer jemand in Bereitschaft ist, um dir sofort zu helfen.

Was darf am Black Friday auf keinen Fall schief gehen? Ein paar Beispiele:

  • Bestände, die nicht rechtzeitig (oder überhaupt nicht) aktualisiert werden, was zu vielen Rückständen führt, die du nicht erfüllen kannst
  • Die falschen Preise werden auf die Website hochgeladen
  • So viel Verkehr, dass deine Website nicht mehr funktioniert
  • Kunden können nicht zur Kasse gehen/der Check-out ist defekt
  • Die falschen Artikel werden rabattiert

Schritt 9: Optimiere deinen Kundenservice während des Black Fridays

Es ist jedes Jahr das Gleiche: Während der Feiertage wird viel online bestellt. Wenn deine Kunden also lange auf ihre Pakete warten müssen oder andere Beschwerden haben, rufen sie an. Wenn auch dein Kundenservice lange warten muss, wirst du verärgerte Kunden bekommen. Sorge dafür, dass dein Kundenservice in dieser Zeit über genügend Kapazitäten verfügt. Wichtig ist auch, dass die Mitarbeiter über die Black Friday-Aktionen informiert sind, die zu dieser Zeit gelten. Wenn sie Fragen dazu erhalten, können sie sofort darauf reagieren.

Schritt 10: Höre während des Black Friday auf deine Kooperationen

Oft geben PostNL, DHL oder ein anderer Spediteur weit im Voraus bestimmte Tipps, wie der Versand deiner Pakete logistisch am besten abgewickelt werden kann. Wenn alle diesen logistischen Prozess gut bewältigen, haben wir alle die besten Chancen, unsere Kunden so schnell wie möglich mit ihren Paketen zu versorgen. Und das wiederum bedeutet weniger Druck für deinen Kundenservice und auch für deinen Spediteur. Grund genug, über deinen Spediteur nachzudenken!

Bewährte Praktiken im E-Commerce für E-Mail-Marketing zum Black Friday

Du brauchst Inspiration für dein E-Mail-Marketing rund um den Black Friday? Kein Problem:

  • Beispiele für Black Friday-E-Mails;
  • Tipps für E-Mails zum Black Friday
  • Betreffzeilen für Black Friday-E-Mails.

Tipps für E-Mail-Strategien vor dem Black Friday

Die Ankündigung des Black Friday ist etwas, das man früh machen sollte. Aber wirklich: früh. Am Black Friday selbst wird der Posteingang mit Black Friday-Angeboten überschwemmt. Mit einem Pre-Black-Friday-Sale erreichst du die Aufmerksamkeit deiner Kunden früher und kannst den Ansturm auf deiner Website und in deinem Lager ein wenig verteilen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, deinen Pre-Black Friday-Verkauf anzukündigen.

1. Eine "normale" Ankündigungs-E-Mail, um sich für Werbeaktionen anzumelden

Nicht jeder Kunde deines Kundenstamms ist für den Newsletter angemeldet. Es ist an der Zeit, hier aktiv zu werden, bevor der Black Friday beginnt. Bax Music macht sich dies zunutze, indem sie Kunden aus ihrer Kundendatenbank aktiv per E-Mail auffordern, sich für die "Early Bird Email" anzumelden, um als Erste von den Black Friday-Angeboten zu profitieren.

2. Platziere einen Rabattcode in deinem Newsletter

Was Drankgigant sehr geschickt macht, ist, dass man mit einem Rabattcode einen Rabatt auf ein bestimmtes Sortiment gibt. Der Vorteil dabei ist, dass man nicht alle Artikel rabattieren muss. Durch den Zusatz "der Rabattcode ist nur noch wenige Tage gültig", schaffe die Dringlichkeit, den Rabattcode jetzt zu verwenden. Bald wird es zu spät sein. Das schafft zusätzliche Dringlichkeit für deine Kunden.

3. Mache eine ganze Cyber-Woche daraus

Auch Vichy verbreitet den Rummel um den Black Friday, indem es die ganze Woche über Angebote in seiner "Cyber-Woche" anbietet. Auf diese Weise wird der Begriff "Black Friday" ein wenig entschärft und die Aufmerksamkeit deiner Kunden die ganze Woche über geweckt.

4. Kunden können im Voraus ein Konto anlegen

Loavies hat es sehr geschickt gemacht. Bevor der Black Friday begann, forderten sie ihre Kunden auf, ein Konto bei ihnen anzulegen. Wenn man ein Konto erstellt hatte, bekam man ein spezielles Zugangsticket auf sein Handy geschickt. Dieses Ticket ermöglichte einen früheren Zugang zu den Black Friday-Aktionen, so dass sie sicher sein konnten, dass ihr Lieblingsstück noch da war. Das ist in mehrfacher Hinsicht clever:

  • Die Kunden legen massenhaft ein Konto bei dir an, was die Kaufabwicklung oft beschleunigt.
  • Profilanreicherung auf höchstem Niveau: Die Leute sind sogar bereit, ihre Handynummer für das spezielle "Frühbucherticket" preiszugeben.

5. Verteile den Ansturm auf Black Friday mit einem Vorverkauf

Bargain Drugstore geht einen klugen Weg, um den Ansturm des Black Friday zu überbrücken. Bevor der Black Friday kommt, gibt es bereits einen Vorverkauf. Über den Newsletter kündigen sie an, dass man auf der Seite "coming soon" bereits hohe Rabatte für den Black Friday ergattern kann. Clever für sie selbst und nett für die Kunden.

6. Black Friday mit einem Werbegeschenk

Mark Bongers wählt einen ganz anderen Ansatz. Um Kunden für seine Online-Trainingskurse zu gewinnen, bietet er eine Black Friday-Aktion an: Besuche den Online-Trainingskurs und gewinne tolle Preise mit dem Glücksrad. Das Online-Training ist kostenlos, also eine echte Win-Win-Situation.

Wenn du ein Gewinnspiel mit einem Kauf verbindest, wird es noch spannender, bei dir zu bestellen. Deine Kunden erhalten einen hohen Rabatt und haben anschließend die Chance, etwas zu gewinnen.

7. Die E-Mail erweitert die Angebote

Ein typisches Beispiel, das bei Bettendiscounter häufiger vorkommt: eine Last-Minute-Verlängerung von Angeboten. Es kann sein, dass dein Kunde nicht in der Lage ist, den Black Friday oder Cyber Monday zu genießen. Spiele dies geschickt aus, indem du deine Angebote in letzter Minute verlängerst. Deine Konkurrenten haben bereits aufgehört, wo du noch eine Weile weitermachst. In der E-Mail werden die wichtigsten Punkte hervorgehoben:

  • Verlängerung der Aktion
  • 2. + 3. Artikel gratis

8. Letzte Chance E-Mail

Ist der Black Friday schon fast vorbei? Gib deinen Kunden eine letzte Chance, indem du ihnen das Angebot noch einmal zeigen. Die E-Mail von Pig & Hen schafft zusätzliche Dringlichkeit, indem sie in der E-Mail deutlich darauf hinweist:

  • Das Angebot gilt nur heute
  • Die Aktion gilt nur, solange der Vorrat reicht
  • Die Botschaft ist eindeutig: Kaufe jetzt ein, bevor es zu spät ist.

9. Verschenke am Black Friday ein Geschenk

Bist du nicht in der Lage, Rabatte auf dein Angebot zu gewähren? Dann verschenke doch ein Geschenk! Auf diese Weise nimmst du trotzdem am Black Friday teil und verpasst nicht den Anschluss. Black Friday ist die Zeit, um mit deinen Kunden wieder in Kontakt zu treten. Manchmal ist es möglich, dies mit Markeninhabern zu vereinbaren, manchmal musst du kreativ sein, was du verschenken kannst. In den meisten Fällen ist das Anbieten eines kostenlosen Geschenks im Backend deines Webshops leicht einzurichten.

10. Pre-Black Friday E-Mail mit auffälligen Bildern

Festyfashion wollte sich für den Pre-Black-Friday-Sale besonders hervorheben. Ein guter Tipp ist die Verwendung von GIFs. GIFs erregen zusätzliche Aufmerksamkeit und werden oft gerne angeschaut. Die wichtigsten Informationen werden hervorgehoben: alles unter 15€. So wird auf einen Blick klar, um welche Aktion es sich handelt.

11. Pass deine gesamte E-Mail-Kommunikation zum Black Friday an

Am besten ist es, wenn du deine gesamte E-Mail-Kommunikation auf den Black Friday abstimmst. Wie schön ist es doch, wenn deine Kunden in dieser Zeit eine E-Mail mit einem abgebrochenen Einkaufswagen im Stil des Black Friday erhalten? Auf diese Weise behalte einen einheitlichen Stil in deiner gesamten Kommunikation bei. Und es fällt noch mehr auf, wenn dein Kunde einen Einkaufswagen abbricht.

E-Mail-Betreffzeilen für Black Friday und Cyber Monday für hohe Konversionsraten

Fällt es Ihnen schwer, sich Betreffzeilen auszudenken, die am Black Friday auffallen? Wir stellen Ihnen die besten E-Mail-Betreffzeilen für Black Friday und Cyber Monday vor. Natürlich willst du eine hohe Öffnungsrate und eine hohe Konversionsrate. Der Trick besteht darin, deinen Kunden in der Kopfzeile und im Pre-Header zu verführen. Warum sollte dein Kunde sich durchklicken wollen? Hier findest du Betreffzeilen für eine hohe Öffnungsrate am Black Friday:

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Tipps für E-Mail-Betreffzeilen zum Black Friday und Cyber Monday

Neben vorgefertigten Betreffzeilen haben wir einige Tipps, wie du am Black Friday und Cyber Monday im Posteingang deiner Kunden besonders auffallen kannst:

  • Gestalte sie persönlich und verwende den Vornamen des Kunden in der Betreffzeile. Persönliche E-Mails werden häufiger geöffnet als allgemeine E-Mails
  • Verwende einen persönlichen Absender. Der persönliche Kontakt bleibt für die Verbraucher wichtig. Im Internet sieht man das schon sehr oft: Chatbots auf verschiedenen Websites haben einen Namen. Für einen Newsletter ist die Verwendung deines Absenders eine sehr gute Methode, z. B. "Tom von Reloadify". Die optimalste Kombination ist ein persönlicher Name mit dem Namen deines Unternehmens.
  • Verwende Emojis, um sich abzuheben. 🔥 Seit geraumer Zeit ist es in Mode, verschiedene Emojis in die Betreffzeile zu setzen. Denke an Herzen, Sanduhren, Augen und Sonnen. Das ist eine gute Möglichkeit, sich abzuheben, aber übertreib es nicht. Wenn du zu viele Emojis verwendest, lenkt das von deinem Namen ab und deine Kunden nehmen dich weniger ernst. Und das willst du nicht.
  • Nutze A/B-Tests während des Black Friday und Cyber Monday. Vor allem die Betreffzeile ist ausschlaggebend für deine Öffnungsrate. Experimentiere mit verschiedenen Betreffzeilen und finde heraus, welche Variante die meisten Ergebnisse für deinen Webshop bringt. Mit den Ergebnissen des A/B-Tests kannst du deine Zielgruppe sicherlich besser kennen lernen und daraus für das nächste Jahr lernen.

Wichtig: Bleibe auch nach Black Friday und Cyber Monday in Verbindung

Was viele Unternehmen vergessen, ist die Umwandlung deiner Weihnachtseinkäufer in Stammkunden. Sorge dafür, dass deine Kunden dich nicht vergessen und sich immer wieder an dich erinnern. Dies erreichst du, indem du deine Kunden weiterhin aktiv per E-Mail anschreibst und dich z. B. in den sozialen Medien engagierst. Es wäre doch schade, wenn du dir so viel Mühe gegeben hast und es bei einer einmaligen Aktion bleibt.

Melde dich bei Reloadify an und starte mit deinem Black Friday!

Nach Lesen dieses Blogs hast du alles griffbereit, um mit Black Friday loszulegen. Brauchst du noch Inspiration für die Kundenbindung nach der Black Week? Schaue dann bei in unseren Hilfe Artikeln vorbei.

Viel Erfolg!

Strategie9. Oktober 2024
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