5 häufige Missverständnisse über E-Mail-Marketing

5 häufige Missverständnisse über E-Mail-Marketing

Strategie21. August 2023

Die wichtigste Frage, die sich unsere Kunden stellen, bevor sie mit E-Mail-Marketing beginnen, ist: Warum? Warum solltet ihr mit E-Mail-Marketing beginnen? "Das wollen unsere Kunden doch gar nicht", ist eine gängige Meinung. Doch das ist nicht wahr. In diesem Blog erklären wir dir die fünf häufigsten Missverständnisse über E-Mail-Marketing. Du wirst sehen, dass du nach diesem Blog von der Macht des E-Mail-Marketings überzeugt sein wirst.

Irrglaube 1: E-Mail-Marketing ist Spam

Ein häufiges Missverständnis über E-Mail-Marketing ist, dass es sich hierbei um Spam handelt. Dagegen lässt sich viel sagen. Hast du 10.000 E-Mail-Adressen und schickst ihnen täglich eine E-Mail mit Nachrichten, die sie nicht interessieren? Oder hast du 10.000 E-Mail-Adressen, denen du außer zu Weihnachten nie eine E-Mail schickst? Dann läuft etwas schief. Schließlich geht es nicht um die E-Mails selbst. Es geht um den Inhalt.

Content is king! Hast du das schon mal gehört? Wir sind davon überzeugt, dass es so ist. Es geht nur darum, wie du deine E-Mail anpackst. Der einfachste Weg, um deine Produkte zu verkaufen, ist, deine E-Mail-Liste mit attraktiven Angeboten zu versorgen. Und wie? Indem du den Inhalt auf dein Zielpublikum abstimmst. Siehst du, dass deine E-Mail kaum gelesen oder oft als Spam markiert wird? Wenn ja, dann lehne dich nicht zurück, sondern überlege dir, was du anders machen kannst. Wie kannst du deine Zielgruppe erreichen? Dazu musst du dir genau überlegen, was du sagen willst. Worauf wartet deine Zielgruppe? Hast du mehrere Zielgruppen im Sinn? Zum Beispiel VIP-Kunden, die oft bei dir kaufen, oder Neukunden? Dann teile deine Zielgruppe auf und erstelle zwei Newsletter. Sie können fast den gleichen Inhalt haben. Bei Neukunden profitierst du von allgemeineren Angeboten und einer allgemeineren Produktpalette. Diese neuen Kunden musst du erst noch kennen lernen. Das Gleiche gilt auch umgekehrt: Die Kunden müssen dich kennenlernen. Zeige ihnen deine Produktpalette, deine Vorteile, dein Rückgaberecht. Alles, um ihnen das Vertrauen zu geben, bei dir zu bestellen und nicht bei deinem Konkurrenten.

VIP-Kunden werden ganz anders angesprochen. Diese Kunden sind bereits mit deiner Produktpalette vertraut und bestellen regelmäßig bei dir. Belohne dieses Verhalten mit zusätzlichen Goodies oder einem schönen Rabatt.

Siehst du, was ich da gemacht habe? E-Mail-Marketing ist kein Spam und eine echte Bereicherung für deine Marketingstrategie. Solange der Inhalt gut zu deiner Zielgruppe passt.

Irrglaube 2: E-Mails sollten täglich verschickt werden

Stell dir immer die Frage: Würde ich selbst auf diese Nachricht warten? Wenn die Antwort ein Nein ist, lass es sein. Manche Vermarkter/innen denken, dass es besser ist, täglich E-Mails zu versenden, um das Engagement der Empfänger/innen zu erhöhen. Wärest du selbst interessierter, wenn du täglich eine E-Mail von einem bestimmten Unternehmen bekämst? Eher nicht. Und das willst du vermeiden. Du willst deine Kunden nicht verärgern. Stattdessen willst du als lustiges, interessantes oder vielleicht sogar hippes Unternehmen wahrgenommen werden.

Wir listen die Signale auf, an denen du erkennen kannst, dass du deine Zielgruppe übermäßig ansprichst.

1. Du hast viele oder zunehmende Abmeldungen

Wusstest du, dass... zu viele E-Mails zu erhalten der Hauptgrund für eine Abmeldung ist? Der zweite Grund ist, dass der Inhalt nicht interessant ist. Deshalb ist es wichtig, bei verschiedenen Zielgruppen genau zu testen, wie oft und wann die Leute einen Newsletter erhalten wollen.

Wenn sich ein Kunde abmeldet, erhält er oder sie überhaupt keine E-Mail mehr von dir. Das ist sehr schade. Normalerweise wird viel Zeit und Mühe investiert, um E-Mail-Adressen und Kunden zu gewinnen. Abmeldungen sind daher das Letzte, was du willst.

Deine Abonnenten markieren dich als Spam

Oh je, du wirst als Spam markiert. Ein Abonnent kann dies selbst in seinem Posteingang tun. Du wählst die E-Mail aus und klickst auf den Button "als Spam markieren". Damit signalisiert dein Kunde seinem Posteingang, dass deine E-Mail unerwünscht ist. Das ist nicht gut für deinen Ruf als Versender. Je öfter du als Spam markiert wirst, desto öfter landest du auch direkt im Spam.

Stell dir vor: Ein Outlook oder Gmail sieht, dass du dutzende Male als Spam markiert wurdest. In diesem Fall wird Outlook oder Gmail deinen Newsletter automatisch immer öfter an den Spam-Posteingang weiterleiten. Das ist etwas, das du auf jeden Fall vermeiden willst.

Wenn deine Kunden dich als Spam markieren, empfinden sie dich als störend. Irritation sagt viel über die Häufigkeit und den Inhalt deines Newsletters aus. Wir werden darauf zurückkommen: Content is King!

3. Deine Klickrate wird immer niedriger

Natürlich verfolgst du deine Newsletter-Statistiken wie kein anderer. Du willst wissen, was deine Arbeit einbringt. Das ist etwas, das mit E-Mail-Marketing einhergeht. Du schickst einen Newsletter in die Welt hinaus. Aber du willst auch wissen, was die Welt mit diesem bestimmten Newsletter gemacht hat. So kannst du dein E-Mail-Marketing kontinuierlich verbessern. Und das wiederum ist gut für die Konversionsrate!

Siehst du, dass dein Newsletter immer weniger angeklickt wird? Dann musst du mit dir selbst abklären, ob dein Newsletter noch gut bei deiner Zielgruppe ankommt. Warum klicken sie weniger? Sind die hervorgehobenen Produkte nicht interessant, sind die Angebote nicht knallig genug oder ist es doch etwas anderes? Versuche herauszufinden, was deine Kunden davon abhält, sich in deinem Newsletter durchzuklicken. Führe zum Beispiel A/B-Tests durch, um herauszufinden, was funktioniert.

4. Deine Konversionsraten gehen zurück

Klicken sich deine Kunden tatsächlich durch? Super! Jetzt müssen sie nur noch konvertieren. Und selbst da können deine Kunden noch aussteigen. Denn was ist, wenn die Klickrate sehr hoch ist, die Conversions aber sinken? Das kann verschiedene Gründe haben, zum Beispiel:

  • Kunden klicken sich von deinem Newsletter durch und werden fälschlicherweise zum falschen Produkt geleitet;
  • Der Preis stimmt nicht mit dem überein, was im Newsletter steht;
  • Der Link funktioniert überhaupt nicht.

Das sind alles einfache Dinge, die du überprüfen solltest. Deshalb ist es immer empfehlenswert, deinen Newsletter zu testen, bevor du ihn versendest. Teste deinen Newsletter sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Handy. Auch hier können einige verrückte Fehler auftreten. Denk an zu kleine Buttons, verschwommene Fotos oder eine falsch ausgerichtete E-Mail. Bist du sicher, dass der Newsletter 100% korrekt ist?

Was ist die ideale Häufigkeit für den Versand von E-Mails?

"Was ist eine gute Frequenz?", hören wir dich denken. Das hängt ganz von deinem Zielpublikum ab. Bist du ein Friseur? Dann ist tägliches Mailing zu viel, aber jährliches Mailing ist zu wenig. Bist du ein Unternehmen, das seine Produktpalette häufig wechselt? Dann könnte zweimal pro Woche genug sein und einmal im Monat zu wenig. Es kommt also sehr darauf an, was du machst und wer deine Zielgruppe ist. Stelle also sicher, dass du deine Zielgruppe und ihre Bedürfnisse genau kennst.

Irrglaube 3: E-Mail-Marketing ist nicht effektiv

Manchmal hat es den Anschein, als müssten Marketingspezialisten erst von der Wirksamkeit des E-Mail-Marketings überzeugt werden. Obwohl E-Mail-Marketing schon ein alter Kanal ist, hat es immer noch einen sehr hohen ROI (Return On Investment). Vorausgesetzt natürlich, du machst es richtig. Wir listen 3 Gründe auf, warum E-Mail-Marketing tatsächlich effektiv ist.

1. Du sendest gezielte Nachrichten an deine Kunden

Das Versenden von E-Mails mit E-Mail-Marketing ist mehr als nur das Versenden eines Newsletters an eine größere Zielgruppe. Mit E-Mail-Marketing ist es möglich, ganz gezielt mit deiner Zielgruppe zu kommunizieren. Stell dir vor: Ein Kunde hat Marke X gekauft. Dann schicke dieser Person eine automatisierte E-Mail mit Angeboten der Marke Y, die perfekt zu Marke X passt. Das wird auch als Cross-Selling bezeichnet. Oder schicke deinen Kunden eine Erinnerung, wenn sie einen Warenkorb in deinem Webshop verlassen haben. Auf diese Weise schickst du deine Kunden gezielt zurück auf deine Website, um zur Kasse zu gehen. Hast du eine Gruppe von Kunden, die oft bei dir bestellen und viel ausgeben? Dann solltest du diese Kundengruppe anders ansprechen als "normale" Kunden, die weniger häufig bei dir bestellen. Segmentiere bis ins Unendliche und sprich deine Kunden persönlich an.

2. E-Mail-Marketing ist schnell und einfach umzusetzen

Die Grundlagen des E-Mail-Marketings sind relativ einfach zu realisieren. Wenn du erst einmal ein paar dieser 10 unverzichtbaren E-Mail-Kampagnen eingerichtet hast, werden die Umsätze bald in Strömen fließen. Der große Vorteil ist: In Reloadify sind all diese Kampagnen schon so gut wie fertig für dich. Du musst nur noch deinen Hausstil auf die E-Mail anwenden. Natürlich gehört auch der wöchentliche, tägliche oder monatliche Newsletter einfach dazu. Wenn du regelmäßig einen Newsletter verschickst, hältst du deine Zielgruppe warm und kannst damit richtig Geld verdienen. Verbringe eine halbe Stunde pro Woche mit deinem E-Mail-Marketing und du wirst sehen, dass es deine Zeit und Energie wert ist.

3. Es kostet nicht annähernd so viel wie bezahlte Werbung

Der E-Mail-Kanal ist ziemlich billig, wenn du ihn mit anderen Kanälen zur Kundengewinnung vergleichst. Denke an Social oder Google Ads. Dafür wird eine Menge Geld ausgegeben. Und natürlich auch eine Menge Zeit. Werbeanzeigen müssen überwacht und optimiert werden. Dasselbe gilt natürlich auch für E-Mail-Marketing. Beim E-Mail-Marketing kannst du ganz einfach auf einen Blick sehen, wie deine E-Mail ankommt, was angeklickt wird und wie viele Konversionen sie erzeugt. Bei einer Google- oder Social Ad hingegen kann das manchmal ziemlich kompliziert sein. Ein SEA-Spezialist kann die ganze Woche damit verbringen, eine bestimmte Anzeige zu optimieren und zu analysieren. Beim E-Mail-Marketing hingegen optimierst du eine Anzeige nach der anderen und siehst, wie die Verkäufe eintrudeln. Außerdem: Wie viel Zeit und Energie kostet es, einen Newsletter pro Woche an deine Kunden zu schicken?

Irrglaube 4: E-Mails sollten für Desktops konzipiert sein

Liest du deine E-Mails auf deinem Handy oder auf dem Desktop? Im Durchschnitt kommen sogar 58% deines Website-Traffics von einem mobilen Gerät. Die Menschen surfen immer mehr auf einem mobilen Gerät. Wir scrollen einige Stunden an nur einem Tag! In der Praxis sehen wir viel zu oft, dass E-Mails nur für Desktops optimiert sind. Das ist schade, denn damit lässt du eine riesige Zielgruppe aus. Wie berücksichtigst du dein mobiles Publikum? Wir geben dir einige Tipps.

1. Halte deine Betreffzeile kurz

Vielleicht muss ich das gar nicht mehr erwähnen, aber ein mobiles Gerät ist um ein Vielfaches kleiner als ein Desktop-Gerät. Deshalb solltest du deine Betreffzeile kurz und bündig halten. Sonst besteht die Gefahr, dass deine Betreffzeile mit drei Punkten (...) abgeschnitten wird. Eine solche abgeschnittene Nachricht wird viel seltener gelesen und geöffnet.

2. Nutze deinen Pre-Header

Dein Snippet oder Pre-Header muss unbedingt ausgefüllt werden. Das ist der Text, der unter deiner Betreffzeile steht. Sieh ihn als zusätzliches Textfeld, das du nutzen kannst, um deine Kunden dazu zu bringen, deinen Newsletter zu öffnen. Diese Gelegenheit musst du unbedingt nutzen! Vor allem, weil du deine Betreffzeile kurz halten willst.

3. Verwende eine Spalte Wie bereits erwähnt, ist ein mobiles Gerät kleiner. Du hast einfach weniger Platz, um deine Angebote und Nachrichten unterzubringen. Während du auf dem Desktop vielleicht zwei, drei oder vier Spalten verwendest, ist das für die mobile Version deines Newsletters nicht zu empfehlen. Wenn du mehrere Spalten erstellst, kann der Inhalt deines Newsletters sehr klein ausfallen. So klein, dass das Bild vielleicht nicht mehr schön ist. Oder dass die Kunden den Text nicht mehr lesen können. Alles umständlich und unnötig, wenn du dir das genau überlegst.

4. Dicke Finger Es klingt verrückt, aber du musst auf das Syndrom der dicken Finger achten. Du willst es deinen Kunden so einfach wie möglich machen. Vom Dickfingersyndrom spricht man, wenn du mit deinen Fingern auf einen bestimmten Button, ein Bild oder einen Text klickst und ihn nur knapp verfehlst. Das kann passieren. Ist dir bestimmt auch schon passiert. Was du nicht willst, ist, dass deine Buttons zu klein sind. Oder dass sie zu dicht beieinander liegen, so dass dein Kunde einfach auf den falschen Button klickt. Denn das ist frustrierend. Achte also auf die Größen und Abstände.

5. Dark Mode Du möchtest, dass dein Newsletter jederzeit gut lesbar ist. Wo und wann auch immer der Kunde ihn liest. Mobile Geräte verfügen heutzutage über einen sogenannten Dunkelmodus als Option. Der dunkle Modus wird oft am Abend verwendet. Er filtert blaues Licht aus dem Bildschirm und die Farben werden sozusagen umgekehrt. Ein weißer Hintergrund wird schwarz und alle hellen Farben werden abgeschwächt. Das ist angenehmer für die Augen. Willst du mehr darüber wissen, wie der Dark Mode funktioniert und wie du deine E-Mails in diesem Modus optimierst? Dann lies unseren Blog über den Dark Mode.

6. Elemente auf dem Handy ausblenden

Idealerweise solltest du dein Desktop-Design und dein mobiles Design voneinander unterscheiden lassen. Der Editor von Reloadify sorgt dafür, dass dein Newsletter responsive mit dem Endgerät ist. Responsive bedeutet, dass die Lesbarkeit auf einem mobilen Gerät erhalten bleibt. Dadurch kann sich die Struktur deines Newsletters leicht verändern. Stell dir vor: In der Desktop-Version deiner E-Mail hast du drei Spalten nebeneinander. Reloadify skaliert diese dann automatisch auf drei Spalten untereinander für ein mobiles Gerät. Willst du das ändern? Vielleicht weil du die drei Bilder in den Spalten jetzt zu klein findest. In diesem Fall kannst du die drei Spalten für die mobile Ansicht ausblenden. Und an ihre Stelle ein Banner/Bild setzen. Dieses Banner kann dann wiederum in der Desktop-Version ausgeblendet werden.

Auf diese Weise entsteht ein etwas anderer Newsletter für mobile Geräte. Aber einer, der leicht zu lesen und anklickbar ist.

Irrglaube 5: E-Mail-Marketing ist nicht für kleine Unternehmen geeignet

Wir hören oft, dass ein Unternehmen sich für zu klein hält, um überhaupt mit E-Mail-Marketing zu beginnen. Kein Unternehmen ist zu klein, um mit E-Mail-Marketing zu beginnen. Tatsächlich sind es gerade die kleinen Unternehmen, die vom E-Mail-Marketing profitieren. Wir möchten dir gerne erklären, warum jeder Webshop E-Mail-Marketing betreiben sollte.

1. Kunden besser halten

Wenn du einen kleinen oder gerade erst startenden Webshop hast, bist du mit jeder Bestellung zufrieden. Jede Bestellung ist eine weitere Gelegenheit, deine Kunden an dich zu binden. Diese Kunden haben schon einmal bei dir bestellt. Du würdest sie gerne dazu bringen, wieder zu bestellen. Aber... wie genau machst du das? Hier kommt das E-Mail-Marketing ins Spiel. Bringe deinen Kunden dazu, erneut zu bestellen, indem du gezielte Newsletter versendest. Oder vielleicht sogar eine Cross-Sell-Mail? Alles ist möglich, um deine Kunden an dich zu binden!

2. Kundenbeziehungen stärken

Nicht nur deine Kundenbindung, sondern auch deine Kundenbeziehungen können mit E-Mail-Marketing gestärkt werden. Vor allem mit einer kleinen Datenbank kann man eine Menge Erkenntnisse gewinnen. Sei persönlich und versende gezielte Angebote. Frag deine Kunden gezielt nach Informationen: Nach welchen Produkten suchen sie, was ist ihre Lieblingsmarke? Indem du deine Kunden kennen lernst, kannst du deinem E-Mail-Marketing eine persönliche Note verleihen. Ist ein Kunde ein echter Katzenliebhaber? Dann schicke nur E-Mails mit lustigen Angeboten über sie. Oder steht der Geburtstag deines Kunden an? Nichts ist so schön wie ein Geschenk von dir! Und oft führt das zu einer weiteren Konversion.

3. Günstige Möglichkeit, deine Kunden anzusprechen

Wusstest du, dass die Einrichtung deines E-Mail-Marketings gar nicht so viel kosten muss? Im Gegensatz zu anderen Kanälen, wie z. B. Google Ads, musst du nicht für jede E-Mail ein Budget bereitstellen. Du musst nur die Zeit deiner Mitarbeiter/innen für die Einrichtung des E-Mail-Marketings aufwenden (und ein Abonnement bei einem E-Mail-Dienst abschließen). Nachdem du einen Teil deines E-Mail-Marketings eingerichtet hast, wie z. B. Automatisierungen, werden die Bestellungen von selbst eintrudeln, ohne dass du dich darum kümmern musst. Natürlich schadet es nicht, ab und zu etwas zu optimieren.

4. Lass deine verlorenen Kunden doch noch bestellen

Mit E-Mail-Marketing hast du die Chance, deine Kunden doch noch zur Kasse zu bewegen, wenn sie den Warenkorb verlassen haben. Wenn dein Kunde zur Kasse geht, gibt es viele Faktoren, die dazu führen, dass dein Kunde abgelenkt wird und die Bestellung deshalb nicht abschließt. Bis zu 49% deiner Kunden brechen den Einkauf an der Kasse ab. Und das ist eine verpasste Verkaufschance! Locke diese Kunden zurück auf deine Website, indem du sie per E-Mail daran erinnerst, dass ihr Einkaufswagen noch auf sie wartet. Hat dein Kunde danach immer noch nicht ausgecheckt? Dann sende eine weitere Erinnerung. Diesmal vielleicht mit einem Rabatt, damit dein Kunde trotzdem zur Kasse geht. Willst du noch mehr Tipps und Strategien, um deinen Kunden zurück auf deine Website zu bringen? Dann lies unseren Blog mit Strategien für Warenkorbabbrüche.

Wahrscheinlich haben wir dich motiviert, bald mit dem E-Mail-Marketing anzufangen. Findest du es spannend und willst direkt einfach loszulegen? Dann lies, wie man eine E-Mail-Vorlage erstellt bei Reloadify? Unser Support ist immer bereit, dir zu helfen!

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