9 Gründe, um jetzt mit E-Mail-Marketing zu starten
Allzu oft sehen wir immer noch Unternehmen, die (noch) nicht mit E-Mail-Marketing begonnen haben. Das ist eine verpasste Chance. In diesem Blog nennen wir dir neun Gründe, warum du jetzt mit E-Mail-Marketing beginnen solltest. Du zögerst noch? Lies einfach weiter.
Grund 1: E-Mail-Marketing vs. andere Kanäle
Hast du E-Mail-Marketing schon einmal mit anderen Kanälen verglichen? Social Media, zum Beispiel. Du erreichst deine Zielgruppe doch sicher auch über soziale Medien? Aber es ist viel schwieriger als mit E-Mail-Marketing. Mit einem Social Media-Post schießt du sozusagen eine Botschaft in die Welt. Dann musst du abwarten und sehen, was passiert und wen sie erreicht. Außerdem hat ein Social Media-Post seine Reichweite nach einem Tag überschritten: Der Post erscheint dann (fast) nicht mehr in der Timeline. Eine E-Mail wiederum bleibt im Posteingang deines Empfängers und wartet darauf, geöffnet zu werden. Manchmal siehst du Kunden, die deine E-Mail erst nach einem Tag, zwei Tagen oder sogar einer Woche öffnen.
Vergleiche E-Mail Marketing auch mit anderen Kanäle wie Google Ads. Bei Google bezahlst du dafür, dass du deiner Zielgruppe Anzeigen zeigen kannst. Du kannst deine Anzeigen zwar sehr gezielt schalten, aber auch hier stellt sich die Frage, ob die Anzeige die richtige Zielgruppe erreicht.
Beim E-Mail-Marketing melden sich deine Kunden bewusst für den Newsletter an. Du hast ohnehin eine Zielgruppe, die sich für deine Botschaft interessiert. Daher ist E-Mail-Marketing letztendlich zielgerichteter.
Nun ist es nicht so, dass du andere Kanäle nicht nutzen solltest. E-Mail Marketing hat aber einfach relativ geringe Kosten und einen hohen Umsatz. Zusammen mit anderen Kanälen werden sich die Kanäle bei den Conversions gegenseitig verstärken.
Grund 2: E-Mail-Marketing hat einen hohen Return On Investment (ROI)
Hast du schon einmal von dem Begriff ROI, also Return On Investment, gehört? Der ROI gibt an, ob sich eine Investition positiv oder negativ auswirkt. E-Mail-Marketing hat einen sehr hohen ROI.
Bei Reloadify zum Beispiel zahlst du eine feste monatliche Gebühr, die sich nach deinen aktiven Profilen richtet, und du kannst unbegrenzt E-Mails versenden. E-Mail-Marketing kostet dich wenig Zeit und generiert eine Menge Umsatz. Deshalb ist es ein kluger Schachzug, E-Mail-Marketing zu nutzen.
Der ROI hilft dir zu verstehen, ob deine Kampagnen profitabel sind. Untersuchungen zeigen, dass E-Mail-Marketing einen durchschnittlichen ROI von 36 erzielt. Das bedeutet, dass du für jeden Euro, den du ausgibst, 36 Euro einnimmst. Natürlich variiert dieser Wert je nach Branche. Aber es ist eine schöne Statistik, die du im Hinterkopf behalten solltest. Willst du mehr über den ROI wissen? Lies unseren Blog zum Thema ROI hier.
Grund 3: E-Mail-Marketing ist billig
E-Mail-Marketing ist und kann kostengünstig eingesetzt werden. Wenn du dein E-Mail-Marketing klug einsetzt, bleibt ein Großteil deines Marketingbudgets für andere Dinge übrig. Du hast nicht nur Kosten für deine E-Mail-Software, sondern auch für das Kampagnenmanagement. Es ist klug, auch diese Kosten einzuplanen. Sobald die Kampagnen eingerichtet und verschickt sind, werden sie Geld einbringen. Darüber hinaus gibt es viele E-Mail-Kampagnen, die automatisiert werden können. Denke an einen "Verlassenen Einkaufswagen Flow". Hat ein Kunde einen abgebrochenen Einkaufswagen? Dann sende eine automatisierte E-Mail. Bleibt die Bestellung aus? Dann sende nach einem Tag eine Erinnerung. Oder sende eine automatische E-Mail, sobald sich dein Kunde für den Newsletter angemeldet hat. Dies sind einige Beispiele für Automatisierungen, die du einrichtest und die im Nachhinein zu Conversions führen. Das erfordert am Anfang etwas Zeit und Energie von dir, aber danach wirst du sehen, dass es sich definitiv auszahlt. Daher ist E-Mail-Marketing relativ kostengünstig in der Anwendung.
Grund 4: E-Mail-Marketing ist einfach zu messen
E-Mails geben dir einen umfassenden Einblick in das, was deine Zielgruppe sehen will und was sie nicht sehen will. Nicht umsonst willst du deinen Kunden die richtige Botschaft zur richtigen Zeit zukommen lassen. Auf welche Metriken solltest du also am besten achten?
Öffnungsrate
Die Öffnungsrate ist die Anzahl der Empfänger, die eine E-Mail geöffnet haben, im Vergleich zu allen Empfängern der E-Mail. Die Öffnungsrate wird immer als Prozentsatz angegeben. Sie ist der Anteil der Kunden an der Gesamtzahl der Empfänger, die die E-Mail tatsächlich öffnen. Seit Apples iOS-Update 2021 ist die Öffnungsrate weniger zuverlässig geworden. Trotzdem ist sie immer noch ein wichtiger KPI, den man im Auge behalten sollte.
Klickrate
Deine Klickrate ist der Prozentsatz deiner Kunden, die tatsächlich auf oder in deine E-Mail geklickt haben. Deine Klickrate wird in Prozenten ausgedrückt. Sie sagt etwas über die Effektivität deiner E-Mail aus. Ist deine E-Mail interessant genug, um sich durchzuklicken? Du willst, dass deine Kunden von deiner E-Mail auf deine Website gelangen, um schließlich zu konvertieren.
Klick-zu-Öffnungen (Click-to-Opens)
Die Klick-zu-Öffnungsrate ist die Anzahl der Klicks im Verhältnis zur Anzahl der Öffnungen. Diese Zahl wird auch als Prozentsatz ausgedrückt. Anhand dieser Zahl erfährst du, wie viele Leute deine E-Mail interessant genug fanden, um tatsächlich zu klicken. Das ist etwas anderes als deine Klickrate.
Anzahl der Abbestellungen
Die Anzahl der Abmeldungen von deinem Newsletter solltest du im Auge behalten. Sie spiegelt nämlich wider, wie interessiert deine Kunden an deinem Newsletter sind. Spricht dein Inhalt deine Zielgruppe an? Ist es das, was deine Kunden von dir erwarten? Je weniger Abmeldungen du von deinem Newsletter erhältst, desto besser. Dann kannst du sicher sein, dass du relevant bist.
Anzahl der Spam-Meldungen
Dies ist der Prozentsatz der Kunden, die ausdrücklich sagen, dass deine E-Mail Spam ist. Das ist logischerweise etwas, das du vermeiden willst. Wenn du ständig E-Mails verschickst, die dich als Spam kennzeichnen, ist das schlecht für deine Zustellbarkeit. Außerdem sagt es auch etwas über den Inhalt deiner E-Mail oder die Häufigkeit deiner E-Mails aus: Deine Kunden finden dich nicht ansprechend und melden dich als Spam. Deshalb solltest du immer Maßnahmen ergreifen, wenn du als Spam gemeldet wirst. (Achtung: Spam-Meldungen sind nicht dasselbe wie die Bouncerates, sondern vielmehr ein Unterteil der Bouncerate).
Anzahl der Konversionen
Was natürlich gar nicht so unwichtig ist, ist die Anzahl der Konversionen pro versendeter E-Mail. Schau dir genau an, wohin der Newsletter konvertiert ist. Handelt es sich um ein Produkt, das besonders hervorgehoben wurde, oder um ein anderes Produkt? Lerne daraus und optimiere deinen Newsletter.
Grund 5: Erreiche alle deine Zielgruppen ganz einfach
Beim E-Mail-Marketing erreichst du mit dem Versand deines Newsletters eine große Zielgruppe. Bei kleineren Zielgruppen bleibst du ganz oben, indem du gezielte Newsletter versendest. Denk zum Beispiel an Kunden, die Fans einer bestimmten Marke oder eines Produkts sind. Du kannst es so verrückt machen, wie du willst, du erreichst deine Zielgruppen durch E-Mail-Marketing immer. Indem du gezielte E-Mails verschickst, sprichst du die richtige Zielgruppe an.
Täusche dich also nie über die Reichweite deiner Zielgruppen. Auch nicht darin, welche Reichweite du hast. Du schaust doch auch jeden Tag in dein Postfach, oder? Wenn die E-Mail, die du erhältst, sehr relevant für dich ist, wirkt der Absender sofort vertrauenswürdig. Schließlich kennt der Absender dich sehr gut. Diese Person weiß, wofür du dich interessierst.
Wir nennen Zielgruppen in Reloadify Segmente. Du erstellst ein dynamisches Segment in Reloadify anhand von Kriterien, die du einstellst. Zum Beispiel: Der letzte Kauf ist X Tage her oder der Kunde hat Marke X gekauft. Jede Minute, Stunde und jeden Tag ist dieses Segment anders, je nachdem, welche Filterregeln du festgelegt hast. Das System prüft jede Minute, welche Kunden deinem Segment entsprechen. Auf der Grundlage eines Segments kannst du einen gezielten Newsletter erstellen oder einen gezielten Flow einrichten.
Grund 6: Kunden mögen es, wenn sie personalisierte Angebote zugeschickt bekommen
Jeder bekommt Post in seinen Briefkasten. Sei es ein Werbeprospekt oder die Zeitung. Du fragst nicht danach, du bekommst sie einfach. Jeder bekommt die gleichen Werbeprospekte. Es sei denn, du hast einen eindeutigen Verbotsaufkleber, natürlich. In diesem Fall gibst du ausdrücklich an, dass du keine Werbung erhalten möchtest. Auch in der Zeitung steht für alle das Gleiche. Nichts ist personalisiert. Hier kommt die Stärke des E-Mail-Marketings ins Spiel. Es ist möglich, E-Mail-Marketing so personalisiert wie möglich zu gestalten. Schließlich hast du eine Menge Daten über deine Kunden. Eine Werbebroschüre hingegen hat diese nicht von dir. Denk nur an die personalisierten Bonusangebote von deinem Stamm-Supermarkt in deinem Posteingang. Wahrscheinlich liest du diese E-Mail eher als den Bonusflyer in deinem Briefkasten. Eine personalisierte Ansprache funktioniert oft am besten. Außerdem kannst du dich selbst davon überzeugen, dass E-Mail-Marketing nicht mit einem häufigen Newsletter aufhört. Wir möchten dir einige Beispiele geben, wann du deinen Kunden zum richtigen Zeitpunkt eine E-Mail schicken kannst.
Beispiel 1: Transaktions-E-Mails
Diese E-Mails bekommen alle deine Kunden, die bei dir bestellen. Denk an die Bestellbestätigung, die Rechnung und schließlich den Track-and-Trace-Code. Diese E-Mails werden oft von deiner Webshop-Plattform verschickt. Sie sind automatisch und stehen immer im Zusammenhang mit einem Kauf. Manchmal vergessen wir, wie wichtig diese E-Mails sind. Denn ohne Bestellbestätigung gehst du sofort davon aus, dass deine Bestellung nicht ordnungsgemäß im Webshop angekommen ist. Du wendest dich dann schnell an den Kundenservice. Das ist etwas, was du als Webshop vermeiden willst. Richte das also immer richtig im Backend deines Webshops ein.
Beispiel 2: Der regelmäßige Newsletter
Der mit Abstand bekannteste Grund, um deine Kunden zu erreichen: der Newsletter. Kunden melden sich an, um über die neuesten Angebote auf dem Laufenden gehalten zu werden. Mach dir das zunutze. Manche Unternehmen verschicken einmal im Monat einen Newsletter, andere einmal in der Woche. Teste sorgfältig, was für dein Publikum am besten funktioniert. Willst du unbedingt jeden Tag oder jede Woche einen Newsletter verschicken? Dann überlege dir genau, welche Botschaft du deinen Kunden vermitteln willst. Hast du gute Angebote parat? Oder hast du andere Neuigkeiten zu berichten? Du willst immer relevant sein, vergiss das nicht.
Beispiel 3: Sonderangebote
Neben den regulären Angeboten, die du in deinen Newsletter aufnimmst, hast du auch Sonderangebote. Mit Sonderangeboten meinen wir Feiertage wie Weihnachten, Ostern, Halloween und so weiter. Sei so kreativ wie möglich und wähle Tage, die für dein Unternehmen wichtig sind. Du willst keine großen Verkaufstage wie den Blck Friday und Cyber Monday verpassen. Aber auch kleinere Feste können gefeiert werden, wie zum Beispiel der Geburtstag deines Unternehmens oder der offizielle Tag der Tiere, wenn du Tiernahrung verkaufst. Alles ist möglich, solange du ein nettes Angebot damit verbindest, hast du einen weiteren Grund, deinen Kunden eine E-Mail zu schicken.
Beispiel 4: Event-E-Mails
Bei persönlichen Anlässen möchtest du deinen Kunden wissen lassen, dass du an ihn denkst. Denk zum Beispiel an seinen Geburtstag. Wie schön ist es, ein digitales Geschenk zu erhalten? Du kannst auch das Jubiläum feiern, wenn ein Kunde seit einem, zwei oder sogar fünf Jahren bei dir Kunde ist. In Reloadify kannst du ganz einfach nach dem Zeitpunkt des ersten Kaufs filtern. Feiere diese besonderen Anlässe mit deinem Kunden. Dazu gehören nicht nur diese besonderen Anlässe, sondern auch eine Willkommens-E-Mail, nachdem sich ein Kunde für den Newsletter angemeldet hat. Eigentlich kannst du jedes Ereignis, das deinen Kunden berührt, in diese Kategorie einordnen. Das gilt auch für eine Win-back-E-Mail, wenn dein Kunde eine Weile nicht bei dir bestellt hat, oder eine E-Mail mit einem Dankeschön, weil dein Kunde gerade viel bei dir bestellt hat. Es ist sehr wichtig, bestehende Kunden zu halten und zu belohnen. Diese Kunden haben schon einmal bei dir bestellt und die Wahrscheinlichkeit, dass sie wieder bei dir bestellen, ist um ein Vielfaches höher als bei einem neuen Kunden.
Grund 7: Zeit sparen
E-Mail-Marketing lässt sich gut automatisieren. Du richtest einfach E-Mails ein, die z.B. durch eine Aktion deines Kunden ausgelöst werden. Die E-Mail wird automatisch zum richtigen Zeitpunkt verschickt. Nimm dir Zeit und Raum, um E-Mail-Marketing einzurichten. Denke über den Aufbau von Flows und Trigger nach. Sobald dies gut durchdacht und eingerichtet ist, wirst du sehen, wie es anfängt, Bestellungen zu regnen. Automatisiere bestimmte Ergebnisse. Richte einen A/B-Test ein und lerne aus den Ergebnissen. Schau dir an, welcher Versandtag für dein Unternehmen am besten konvertiert, und reagiere intelligent. Indem du ständig lernst und optimierst, wirst du das Beste aus deinem E-Mail-Marketing herausholen. Hast du einen Flow, der gut für dich funktioniert? Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis du deine Investition zurückverdient hast. Siehst du mehr Verkaufschancen? Dann nutze sie sofort. Erstelle einen zusätzlichen Flow oder Trigger. Gibt es in deinem Webshop mehrere Sprachen? Dann richte diesen Flow für jede Sprache ein. Mit Reloadify kannst du deinen Flow oder Trigger ganz einfach von einer Sprache in eine andere duplizieren. Das spart eine Menge Zeit. Da du beim E-Mail-Marketing alle Arten von Personalisierungsmöglichkeiten hast, kann jeder Schritt der Customer Journey abgebildet werden. Automatisiere dein Marketing und du wirst sehen, dass du Zeit sparst.
Grund 8: Die mobile Nutzung wird immer wichtiger
Das Mobiltelefon ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Wie cool ist es, deinen Kunden auf dem Handy zu erreichen. Du kannst dein E-Mail-Marketing so optimieren, dass deine E-Mails zu 100% mobil lesbar sind. Natürlich ist Reloadify responsive. Das bedeutet, dass das Design, das du erstellst, automatisch auf einem kleineren Bildschirm wie einem Tablet oder Handy skaliert wird. Das ist sehr praktisch. So musst du dir nie Gedanken darüber machen, ob deine E-Mail lesbar ist oder nicht. Willst du noch einen Schritt weiter gehen? Dann kannst du das gesamte Design deiner E-Mail für Handy und Desktop unterschiedlich gestalten. Stell dir vor, du möchtest etwas mehr Text in deinem Desktop-Design und größere Bilder in deinem mobilen Design. Das ist möglich, indem du bestimmte Elemente für den Desktop oder nur für das Handy ausblendest. Du kannst auch die Reihenfolge der Zeilen in deiner mobilen Version ändern. Auf diese Weise hast du immer die Kontrolle.
Grund 9: E-Mail ist üblich und schnell
Hast du eine Aktion in letzter Minute? Oder musst du die E-Mail deines Vorgesetzten "einfach schnell raussenden"? Das passiert öfter, als du denkst. Gerade weil die E-Mail so leicht zugänglich ist, wird sie von Webshops häufig genutzt. Sie ermöglicht es dir, eine große Zielgruppe auf einen Schlag zu erreichen. Genau dann, wenn du sie brauchst. Denk an einen Preisfehler auf der Website, einen Tag, an dem dein Laden wegen Krankheit geschlossen ist, oder an ein gutes Angebot für deine Kunden. Alles E-Mails, die in letzter Minute verschickt werden müssen. Zum Glück ist das möglich. Denn eine E-Mail zu verschicken ist schnell und einfach zu regeln. Du erreichst deine Zielgruppe innerhalb weniger Minuten. Und das ist genau das, was du in diesem Moment willst.
Es gibt viele Gründe, E-Mail-Marketing in deinen Marketing-Mix aufzunehmen. Wähle dabei die richtige E-Mail-Software. Eine, die zu dir passt und schnell ist. E-Mail ist sowohl ein Marketing- als auch ein Kommunikationsinstrument, mit dem du die Beziehungen zu deinen Kunden pflegst. Sowohl im großen als auch im kleinen Stil. Dabei ist die Personalisierung sehr wichtig, um deine Zielgruppen zu fesseln. Dieser Kanal kann für jedes E-Commerce-Unternehmen funktionieren. Willst du mehr darüber erfahren, was E-Mail-Marketing für dich tun kann? Starte dann mit deiner 14-tägigen Testversion von Reloadify und generiere morgen schon mehr Umsatz.