Alles über E-Commerce-Marketing

Alles über E-Commerce-Marketing

Strategie28. August 2024

Effektives Marketing ist der Schlüssel zum Erfolg. Es geht nicht nur darum, neue Kunden zu gewinnen, sondern auch darum, bestehende Kunden zu binden. Aber wie hebt sich dein Webshop in einem Meer von Wettbewerbern ab?

Wie wird die riesige Menge an gesammelten Daten genutzt? Finde heraus, wie dein E-Commerce-Marketing auf die nächste Stufe gehoben werden kann.

Was ist E-Commerce-Marketing?

E-Commerce-Marketing bezeichnet Werbemaßnahmen, um Online-Verkäufe zu generieren. E-Commerce ist die Abkürzung für Electronic Commerce und bedeutet elektronischer Handel. E-Commerce umfasst alle Formen des Online-Verkaufs. Dazu gehören Produkte, Dienstleistungen, Musik, Filme und sogar Tickets. E-Commerce-Marketing ist also umfassender als nur Werbung für Webshops, wie oft angenommen wird. Kurz gesagt, E-Commerce-Marketing konzentriert sich darauf, durch Sichtbarkeit Besucher/innen auf die Website zu bringen. Diese Sichtbarkeit kann auf verschiedene Arten erzeugt werden. Wenn die einzelnen Marketingkanäle gut zusammenarbeiten, erzielt das E-Commerce-Marketing den höchsten Ertrag.

Warum E-Commerce-Marketing?

Die Investition in E-Commerce-Marketing trägt erheblich zum Wachstum und Erfolg eines Webshops bei. Es bietet unter anderem die folgenden vier Vorteile:

Bekanntheitsgrad

E-Commerce-Marketing ermöglicht es dem Webshop, ein weltweites Publikum anzusprechen. Es gibt keine Beschränkungen. Durch die Nutzung aller Kanäle wie SEO, SEA, Social Media und E-Mail wird die Markenbekanntheit erhöht.

Kosteneffizient

Traditionelles (Offline-)Marketing ist aufgrund von physischen Materialien wie Druck eine große Investition. E-Commerce-Marketing ist relativ kostengünstig und hat oft einen hohen Return on Investment. Das liegt daran, dass die Kanäle genau die Kunden ansprechen, die für den Webshop interessant sind.

Verfügbarkeit

Das Erreichen von Kunden mit E-Commerce-Marketing geschieht rund um die Uhr. Egal, ob der Kunde um Mitternacht eine Anzeige des Webshops sieht oder um sechs Uhr morgens, wenn er aufsteht: Es geht immer weiter. E-Commerce Marketing steht nie still.

Datengesteuert

Bei jedem Schritt des E-Commerce-Marketings sammeln Webshops wertvolle Informationen über das Kundenverhalten, die Vorlieben und das Kaufverhalten. Dank dieser verfügbaren Daten können die Marketingstrategien auf der Grundlage von Daten verfeinert werden.

Aufbau einer E-Commerce-Marketingstrategie

Du willst E-Commerce-Marketing betreiben? Erstelle zuerst eine Strategie. Das ist nützlich, um die Ergebnisse im Nachhinein zu betrachten und die Strategie dann gegebenenfalls anzupassen. Der Aufbau einer E-Commerce-Marketingstrategie erfordert Planung. Wenn du die folgenden Schritte befolgst, wirst du schnell eine E-Commerce-Marketingstrategie entwickeln können.

1. Zielgruppen identifizieren

Beginne damit, die Zielgruppe(n) zu ermitteln. Verschaffe dir einen Überblick über die Besucher deiner Website, wie sie jetzt sind. Und dann die Zielgruppe, die erreicht werden soll. Das kann auf der Grundlage von Demografie, Verhalten und Interessen geschehen. Mach dir klar, wer das Zielpublikum für die Website ist und was sie motiviert.

2. Ziele setzen

Der nächste Schritt besteht darin, erreichbare Ziele zu setzen. Was soll das E-Commerce-Marketing erreichen? Formuliere die Ziele SMART. Zum Beispiel: „Den monatlichen Umsatz innerhalb des nächsten Quartals um 15% steigern“. Nachdem die Ziele festgelegt sind, definiere die KPIs. Das sind wichtige Leistungsindikatoren, wie z. B. die Conversionrate, der durchschnittliche Bestellwert und die Kundenbindung. Alles, um den Fortschritt so genau wie möglich zu verfolgen.

3. Kanäle festlegen

Die Ziele und Vorgaben sind klar. Jetzt ist es an der Zeit, mit dem E-Commerce-Marketing zu beginnen, um so viele Besucher wie möglich auf deine Website zu locken. Das Anlocken von Besuchern erfolgt über verschiedene Kanäle, damit der Kunde auf allen möglichen Wegen in deinen Webshop gelockt wird. Im Folgenden findest du einige Beispiele für Kanäle.

3.1 SEO

Ein Teil des Content Marketings ist SEO. Wenn du über keyword-orientiertes Schreiben nachdenkst, wird deine Website letztlich bei Google besser sichtbar. Das bedeutet nicht immer, viele Seiten Text in Massen zu schreiben. Qualitativ hochwertige Texte, die gut ranken, können einen kompakten Umfang haben. Behalte die sich ständig verändernde SEO-Landschaft im Auge. Wo es früher üblich war, einen Text mit vielen Schlüsselwörtern in einem Text zu schreiben, ist das heute nicht mehr der Fall. Behalte daher die SEO-Trends im Auge und passe dich hier den Anforderungen von Google an. Einer der heutigen SEO-Trends ist, dass nicht nur Google, sondern auch Pinterest, YouTube, TikTok und Instagram als Suchmaschine genutzt werden.

3.2. E-Mail-Marketing

Hat Content Marketing Traffic auf die Website gebracht? Dann ist es jetzt an der Zeit, diesen Traffic aufrecht zu erhalten, indem du regelmäßig mit den Kunden kommunizierst. Überzeuge sie davon, deinen Shop erneut zu besuchen und einen Kauf zu tätigen. Dabei hilft es, Workflows zu erstellen, die zu jeder Phase der Customer Journey gehören. Zum Beispiel:

  • Willkommen-Journey: Versende eine Reihe von E-Mails, um neue Abonnenten zu begrüßen und ihnen deine Marke vorzustellen.
  • Abgebrochener Warenkorb: Sende Erinnerungen an Kunden, die ihren Einkaufswagen verlassen haben, um sie zu ermutigen, ihren Kauf abzuschließen.
  • Follow-up: Sende nach einem Kauf Danke-E-Mails und Bewertungsanfragen, um die Kundenzufriedenheit zu steigern und Wiederholungskäufe zu fördern.
Workflow

Mit E-Mail-Marketing kannst du deinen aktuellen Kundenstamm erreichen. Dieser Kanal eignet sich perfekt für die Kundenbindung. Denke daran, Wiederholungskäufe anzuregen, Kunden mit attraktiven Rabatten zu binden oder eine bestimmte Kundengruppe für eine Werbeaktion zu begeistern. E-Mail-Marketing ist viel breiter angelegt, als die meisten Leute denken. Deshalb solltest du dir deine Strategie gut überlegen. Nutze so viele Möglichkeiten wie möglich, aber hüte dich davor, die Kunden mit mehreren E-Mails pro Tag zu bombardieren.

3.3. Anzeigen (SEA)

Was auf der Liste des E-Commerce-Marketings nicht fehlen darf, sind bezahlte Anzeigen. Auch bekannt als SEA (Search Engine Advertising). Mit bezahlten Anzeigen generiert ein Webshop eine Menge Traffic. Anders als bei SEO gibt es bei SEA keine lange Vorlaufzeit. Es geht darum, eine Anzeige zu schalten, die richtige Strategie und Keywords zu finden und loszulegen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten für bezahlte Anzeigen:

  • PPC-Anzeigen (Pay per Click): Nutze Google Ads und Social-Media-Anzeigen, um gezielten Traffic in deinen Shop zu bringen.
  • Retargeting: Richte Retargeting-Kampagnen ein, um Besucher/innen, die deinen Shop ohne Kauf verlassen, erneut anzusprechen. Das machst du mit Display-Anzeigen aus dem Google-Netzwerk.

3.4. Content Marketing

Ein Bestandteil des E-Commerce-Marketings ist das Content Marketing. Produziere Inhalte, die informativ und ansprechend sind. Denke an Blogs, Videos und Produkt Tutorials. Für das Content Marketing solltest du dir einen Plan machen, was du als erstes tun willst. Attraktive Produkttexte? Blogs? Oder einfach gute Produktvideos. Alles trägt zu mehr Traffic bei. Unterschätze nicht die Macht von gutem Content Marketing. Mit dem richtigen Content Marketing wird der Webshop von Google immer besser wahrgenommen. Und über Google erreichst du schließlich wieder deine (potentiellen) Kunden.

Das bedeutet, Inhalte zu produzieren, die nicht nur informativ, sondern auch ansprechend sind. Denke daran, Blogs zu erstellen, die tiefe Einblicke bieten, Videos, die komplexe Themen einfach erklären, und Produktanleitungen, die den Kunden wirklich weiterhelfen.

Wertvolle Inhalte sorgen dafür, dass die Kunden wiederkommen, weil sie wissen, dass die Informationen für sie von Nutzen sind. Die Erstellung von Content ist jedoch nur die halbe Herausforderung. Um sicherzustellen, dass die Zielgruppe deine Inhalte auch tatsächlich findet, ist SEO-orientiertes Schreiben erforderlich. Das bedeutet, dass die Inhalte für die Schlüsselwörter der Zielgruppe optimiert werden müssen. Recherchiere, welche Begriffe die Zielgruppe verwendet und baue sie ganz natürlich in die Texte ein. Dadurch werden die Inhalte in Suchmaschinen besser auffindbar, was letztendlich zu mehr Traffic und Konversionen führt.

3.5. Social Media Marketing

Social Media Marketing ist nicht länger eine Option, sondern eine Notwendigkeit. Wie positioniert man eine Marke auf die richtige Weise und schafft gleichzeitig Engagement? Um in den sozialen Medien erfolgreich zu sein, ist es wichtig, sich genau zu überlegen, auf welchen Social-Media-Plattformen der Webshop aktiv ist. Und wie man Engagement aufbauen kann.

Der erste und vielleicht wichtigste Aspekt des Social Media Marketings ist die Wahl der richtigen Plattform. Nicht jede Social-Media-Plattform ist für deine Marke geeignet. Es ist wichtig zu verstehen, wo dein Zielpublikum am aktivsten ist. Instagram und Pinterest sind Plattformen für den Verkauf visuell ansprechender Produkte, während sich LinkedIn besser für B2B-Marketing eignet. Plattform gewählt? Dann konzentriere dich auf das Engagement. Das bedeutet, dass du regelmäßig Updates postest, z. B. Produkteinführungen, Kundenerfahrungen oder Werbeaktionen. Aber es reicht nicht aus, nur Content zu posten. Die aktive Interaktion mit deinen Followern ist entscheidend. Reagiere auf Kommentare, stelle Fragen und binde die Follower in die Marke deines Shops ein. Indem du in einen Dialog eintrittst und eine Community aufbaust, schaffst du dir einen treuen Kundenstamm.

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4. Kundenbindung

Eine Komponente, die dem E-Commerce-Marketing oft nicht zugeschrieben wird, ist die Kundenbindung. Der Fokus liegt oft auf der Gewinnung von Neukunden, aber nicht auf der Kundenbindung. Kundenbindung ist nicht nur kosteneffizient, sondern hilft auch, einen treuen Kundenstamm aufzubauen.

Eine der effektivsten Möglichkeiten, die Kundenbindung zu erhöhen, ist die Einrichtung von Treueprogrammen. Diese Programme belohnen Kunden für wiederholte Käufe und können ein wichtiger Faktor für langfristige Kundenbeziehungen sein. Ziehe Punkteprogramme in Betracht, bei denen die Kunden bei jedem Einkauf Punkte sammeln, die sie später für Rabatte oder kostenlose Produkte einlösen können. Oder biete exklusive Vorteile für treue Kunden an, wie z.B. den frühzeitigen Zugang zu neuen Produkten oder Sonderangeboten. Indem du deine Kunden für ihre Treue belohnst, gibst du ihnen einen guten Grund, wiederzukommen. Neben Treueprogrammen spielt auch der Kundenservice eine entscheidende Rolle bei der Kundenbindung. Kunden fühlen sich mehr geschätzt und sind Marken gegenüber loyaler, die schnell und effizient auf ihre Bedürfnisse reagieren. Stelle sicher, dass der Kundenservice über verschiedene Kanäle wie E-Mail, Telefon und soziale Medien leicht erreichbar ist. Außerdem ist es wichtig, einen kundenorientierten Ansatz zu verfolgen, der das Zuhören einschließt. Auch die emotionale Bindung an ein Unternehmen führt zu Kundenzufriedenheit. Zufriedene Kunden sind die besten Botschafter für die Marke.

5. Integration von Tools

Einer der größten Vorteile des E-Commerce-Marketings ist die Möglichkeit, viele der Marketingprozesse zu automatisieren. Marketingautomatisierungsplattformen wie Reloadify, HubSpot, Klaviyo und Mailchimp sind leistungsstarke Tools, mit denen du personalisierte Marketingkampagnen in großem Umfang durchführen kannst. Wähle eine Plattform, die nahtlos mit deinem Shop Back-End zusammenarbeitet. So sparst du eine Menge Zeit.

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Datensynchronisation: Maximale Einblicke und Personalisierung

Ein weiterer Aspekt der Toolintegration im E-Commerce-Marketing ist die Datensynchronisation. Stelle sicher, dass die Kundeninformationen mit den richtigen Integrationen immer aktuell sind. Ein Beispiel: Der Kunde tätigt einen Kauf. Oder er aktualisiert seine Präferenzen. Diese Informationen sollten sofort in der Marketingautomatisierungsplattform sichtbar sein. Auf diese Weise ist es möglich, sofort auf diese Informationen zu reagieren.

6. Analyse und Anpassung

Erfolgreiches E-Commerce-Marketing erfordert nicht nur das Aufsetzen effektiver Kampagnen, sondern auch die kontinuierliche Messung und Optimierung dieser Bemühungen. Tools wie Google Analytics bieten umfassende Einblicke in das Besucherverhalten, die Kampagnenleistung und welche Produkte oder Seiten am besten abschneiden. Durch die Analyse dieser Daten ist es einfacher zu verstehen, was funktioniert und wo noch Luft nach oben ist. Gibt es Seiten, auf denen viele Besucher abspringen? Welche Marketingkanäle bringen die meisten Konversionen? Wenn du diese Fragen anhand von Daten beantwortest, kannst du gezielte Verbesserungen vornehmen.

Optimieren: Kontinuierliche Verbesserung

Die Analyse ist nur der erste Schritt. Um echte Ergebnisse zu erzielen, solltest du die Strategie auf Grundlage der gesammelten Daten und Erkenntnisse ständig anpassen. Dieser Optimierungsprozess ist unerlässlich. Das bedeutet, dass du zum Beispiel deine Anzeigen anpassen musst, um sie besser auf die Zielgruppe abzustimmen. Oder die Optimierung deines Shops für ein besseres Nutzererlebnis. Auch die Feinabstimmung von E-Mail-Kampagnen anhand der Öffnungs- und Klickraten gehört zum Optimierungsprozess; was heute funktioniert, ist morgen vielleicht nicht mehr so effektiv. Bleib deshalb immer auf dem Laufenden und flexibel.

Tipps zum E-Commerce-Marketing

Du bist auf der Suche nach ein paar E-Commerce-Marketing-Tipps? Diese findest du hier:

Optimiere deinen Onlineshop für Mobilgeräte

Sorge dafür, dass dein Shop vollständig für mobile Geräte optimiert ist. Ein großer Teil des Online-Verkehrs findet heute über Smartphones und Tablets statt. Ein reaktionsschnelles und benutzerfreundliches mobiles Erlebnis ist daher unerlässlich.

Nutze Social Proof

Kundenrezensionen, Erfahrungsberichte und nutzergenerierte Inhalte (z. B. Fotos oder Videos von Kunden, die das Produkt benutzen) sind sehr wirkungsvoll. Sie schaffen Vertrauen und können die Konversionsrate deutlich erhöhen.

Klares Rückgaberecht anbieten

Kunden wissen Transparenz zu schätzen. Ein klares und kundenfreundliches Rückgaberecht sowie die Möglichkeit eines kostenlosen Versands beeinflussen die Kaufentscheidung positiv.

Starte ein Treueprogramm

Belohne wiederkehrende Kunden mit Punkten, Rabatten oder exklusiven Angeboten. Das trägt nicht nur dazu bei, dass Kunden wiederkommen, sondern stärkt auch ihre Bindung an deine Marke.

Konzentriere dich auf den Kundensupport

Biete einen hervorragenden Kundensupport, der über verschiedene Kanäle leicht zugänglich ist. Ein prompter und hilfsbereiter Support macht den Unterschied zwischen einem einmaligen Käufer und einem treuen Kunden aus.

Führe A/B-Tests durch

Teste verschiedene Elemente deines Onlineshops und deiner Marketingkampagnen, wie z. B. Überschriften, Bilder, CTAs (Call-to-Actions) und E-Mail-Themen. A/B-Tests helfen dir, herauszufinden, was am besten funktioniert und sorgen dafür, dass du dein Marketing kontinuierlich verbesserst.

Nutze Influencer Marketing

Arbeite mit Influencern zusammen, die in der Zielgruppe eine große Anhängerschaft haben. Das hilft dabei, die Produkte einem breiteren Publikum vorzustellen.

Verbessere deine Produktseiten

Optimiere deine Produktseiten, indem du klare Beschreibungen, Bilder und Videos hinzufügst. Füge auch Rezensionen und FAQ-Abschnitte hinzu, um mögliche Zweifel der Kunden auszuräumen.

Biete Bündelrabatte an

Ermutige zu mehr Bestellungen, indem du Bündelrabatte anbietest. Kunden erhalten einen Rabatt, wenn sie mehrere Produkte zusammen kaufen, wodurch sich der durchschnittliche Bestellwert erhöht.

Nutze Dringlichkeit und Exklusivität

Schaffe ein Gefühl der Dringlichkeit und Exklusivität, um Käufer/innen zum schnellen Handeln zu bewegen. Dies erreichst du, indem du begrenzten Vorrat, Countdown-Timer oder zeitlich begrenzte Angebote anbietest.

Implementiere einen Live-Chat

Biete einen Live-Chat in deinem Shop an, um die Fragen der Kunden direkt zu beantworten und sie durch den Kaufprozess zu leiten. Das verbessert die Konversionsraten erheblich.

Biete Abonnement-Optionen an

Wenn du Produkte hast, die regelmäßig benutzt oder ersetzt werden, solltest du ein Abonnementmodell anbieten. Das sorgt für wiederkehrenden Umsatz und eine stärkere Kundentreue.

Analysiere deine Konkurrenz

Beobachte deine Konkurrenz, um zu sehen, was sie gut macht und wovon du lernen kannst. Das kann dir helfen, deine eigene Strategie zu verfeinern und dich auf dem Markt abzuheben.

Wenn du diese zusätzlichen Tipps anwendest, wird deine E-Commerce-Marketingstrategie noch stärker. Und, du verbesserst deine Wettbewerbsposition auf dem Markt.

Unverzichtbar für E-Commerce-Marketing: CDP

Beim E-Commerce-Marketing sammelst du eine unglaubliche Menge an Daten. Hier kommt die Customer Data Platform (CDP) ins Spiel. Eine Customer Data Platform (CDP) ist eine fortschrittliche Softwarelösung, die alle Kundendaten aus verschiedenen Quellen sammelt, organisiert und in einem einheitlichen Kundenprofil zusammenführt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden der Datenspeicherung bietet eine CDP einen zentralen Ort, an dem alle Daten zusammengeführt werden.

Die Vorteile einer CDP für das E-Commerce-Marketing

Personalisierte Kundenerlebnisse

Einer der größten Vorteile einer CDP ist die Möglichkeit, hoch personalisierte Kundenerlebnisse zu schaffen. Durch die Integration aller Kundendaten - von der Kaufhistorie und dem Website-Verhalten bis hin zu E-Mail-Interaktionen und Social-Media-Aktivitäten - kannst du genau verstehen, was die Kunden wollen und brauchen. So kannst du personalisierte Produktempfehlungen aussprechen und gezielte E-Mails versenden. Darüber hinaus können sogar die Inhalte deines Shops dynamisch angepasst werden.

Effizienz im Marketing

Mit einer CDP wird das Kundendatenmanagement viel effizienter. Anstatt Daten manuell aus verschiedenen Quellen zu sammeln und zu analysieren, bietet eine CDP ein zentrales System, das alles zusammenführt. Das spart Zeit. Aber es macht es auch einfacher, konsistente und gezielte Marketingkampagnen zu erstellen.

Verbesserte Kundentreue und -bindung

Mit den Erkenntnissen, die eine CDP liefert, kann effektiv auf die Bedürfnisse der Kunden eingegangen werden. Indem du relevante und zeitnahe Kommunikation einrichtest, stärkst du die Bindung zu deinen Kunden. Auf diese Weise förderst du ihre Loyalität.

Genaue Datenanalyse und Einblicke

Eine CDP bietet umfangreiche Möglichkeiten zur Datenanalyse. Da alle Kundendaten an einem Ort gespeichert sind, lassen sich Analysen viel einfacher durchführen. Das hilft dabei, das Kundenverhalten vorherzusagen und den ROI von Marketingkampagnen zu messen. Die Erkenntnisse, die du aus einer CDP gewinnst, helfen auch bei strategischen Entscheidungen.

Eine CDP einführen: Wo fängt man an?

Die Einführung einer CDP beginnt mit der Auswahl einer Plattform, die zu den Bedürfnissen deines Unternehmens passt. Bekannte CDP-Lösungen wie Reloadify, Segment oder Tealium bieten umfassende Integrationsmöglichkeiten und flexible Optionen zur Datenverwaltung. Wenn du dich für eine CDP entschieden hast, musst du sicherstellen, dass alle deine Datenquellen nahtlos in sie integriert werden. Außerdem ist es wichtig, das Team im Umgang mit der CDP zu schulen, damit es die verfügbaren Funktionen voll ausschöpfen kann.

E-Commerce-Marketing: Beginne noch heute

E-Commerce-Marketing ist ein komplexes und vielschichtiges Gebiet, das ständige Aufmerksamkeit und Optimierung erfordert. Von der Schaffung von Sichtbarkeit und der Gewinnung von Besuchern bis hin zur Implementierung fortschrittlicher Tools. Jeder Aspekt spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines Webshops. Es beginnt mit der Ausarbeitung einer starken Strategie. Dann ist es wichtig, die richtigen Marketingkanäle zu wählen. Verfeinere die Strategie ständig und lerne aus diesen Daten. Stelle sicher, dass du immer auf die sich ändernden Kundenbedürfnisse reagierst. So baust du ein zukunftssicheres E-Commerce-Geschäft auf. Beginne noch heute mit E-Commerce-Marketing? Melde dich an und beginne noch heute.

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