Diese 7 Tipps werden Ihr E-Mail-Marketing während der Feiertage verbessern

Diese 7 Tipps werden Ihr E-Mail-Marketing während der Feiertage verbessern

Strategie24. Oktober 2023

Die Feiertage sind eine der besten Jahreszeiten, um dein E-Mail-Marketing auf Vordermann zu bringen. Denk an die Schnäppchenjagd am Black Friday, aber auch an Nikolaus, Weihnachten und Silvester. E-Mail-Marketing sollte hier nicht vergessen werden. Aber wie stellst du sicher, dass deine E-Mails in dieser Zeit herausstechen? In diesem Blog geben wir dir 7 Tipps, die dein E-Mail-Marketing auf die nächste Stufe bringen.

1. Segmentiere deine E-Mail-Marketing-Kampagnen

Du willst deine Kunden so persönlich wie möglich ansprechen. Daher solltest du nicht eine allgemeine E-MAil an alle deine Kunden senden. Kommuniziere anstattdessen eine spezifische Botschaft pro Zielgruppe. Wie du dir vorstellen kannst, möchtest du Neukunden in deinem Webshop anders ansprechen, als Kunden, die sehr oft bei dir bestellen.

Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, deine Zielgruppen zu segmentieren. Hast du zum Beispiel vor den Feiertagen eine besondere Aktion mit einer Marke? Dann schicke diese E-Mail an alle Kunden, die diese Marke bereits gekauft haben. Auf diese Weise bist du sehr persönlich und deine E-Mail wird gut ankommen.

Beispiel für Segmente:

  • Kunden, die noch nie bei dir eingekauft haben
  • Kunden, die letztes Jahr ein Nikolausgeschenk für Kinder bis zu fünf Jahren gekauft haben
  • Kunden, die im letzten Jahr ein Weihnachtsgeschenk von einer bestimmten Marke gekauft haben

2. Nutze zeitlich begrenzte Angebote

Die Feiertage sind eine Zeit des Jahres, in der die Menschen auf der Suche nach Schnäppchen sind. Denke an Black Friday, Nikolaus und Weihnachten. Zeit, ein gutes Geschäft zu machen. Werbe in deinen E-Mails für exklusive Angebote, um die Aufmerksamkeit deiner Leser zu wecken. Gib deinen Kunden das Gefühl, etwas Besonderes zu sein, und biete einen Sonderrabatt für deine Newsletter-Abonnenten an. Mache den Rabatt für eine begrenzte Zeit gültig, z. B. 12 oder 24 Stunden. Vergewissere dich, dass der Rabatt nach dieser Zeit auch wirklich abläuft. Du willst, dass dein Kunde jetzt kauft und nicht erst in einer Woche. Achte darauf, dass die Bilder hervorstechen und dass der CTA sofort sichtbar ist. Um die Dringlichkeit zu erhöhen, ist es ratsam, in deiner E-Mail einen Countdown-Timer zu verwenden. Die klare Nennung des Preises trägt ebenfalls dazu bei, dass die Kunden schneller auf das Angebot reagieren.

3. Spiele mit interaktiven Elementen

Wenn der Empfänger die E-Mail als "lustig" empfindet, bleibt die Nachricht besser in Erinnerung. Versuche daher, mit interaktiven Elementen in deiner E-Mail zu spielen. Wusstest du, dass eine interaktive E-Mail mehr Engagement erzeugt als eine statische E-Mail? Deine Kunden lassen sich gerne überraschen. Nichts funktioniert besser, als das Unerwartete in deine E-Mail einzubauen. Denke zum Beispiel an die Verwendung von GIFs. Das sind kurze Animationen, die deine Botschaft unterstützen und deiner E-Mail mehr Persönlichkeit verleihen. Durch die Verwendung von GIFs fühlen sich die Kunden schneller mit deiner Kampagne verbunden, was letztendlich zu einer besseren Kundenbindung führt. Denke an ein lustiges GIF eines Weihnachtsmanns mit den heutigen Angeboten.

Eine weitere Möglichkeit, interaktive Elemente in deinen E-Mails zu verwenden, sind Spielelemente wie ein Quiz, eine Umfrage oder ein Fragebogen. Dies ist nicht nur lehrreich und unterhaltsam für den Empfänger, sondern bietet dir als Marketer auch eine gute Gelegenheit, mehr Informationen über deine Zielgruppe zu sammeln. Auf diese Weise erhältst du ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Kunden und kannst in Zukunft besser auf sie eingehen.

Ein Cinemagraph ist ebenfalls eine beliebte Methode, um interaktive Elemente in deine E-Mails zu integrieren. Dabei handelt es sich um Standbilder, bei denen sich nur ein Element bewegt. Du gibst deiner E-Mail eine kreative Note und sorgst dafür, dass die Kunden länger bei deiner E-Mail bleiben. Die Bewegung im Bild erregt Aufmerksamkeit und bleibt daher besser bei den Kunden haften.

Bedenke, dass es nicht unbedingt notwendig ist, alle diese interaktiven Elemente ständig in deinen E-Mails zu verwenden. Es ist wichtig zu bestimmen, ob sie zum Zweck deiner E-Mail passen. Achte auch darauf, dass du nicht zu viele Elemente verwendest, da dies von der Botschaft, die du vermitteln willst, ablenken kann.

4. Sozialer Beweis in deiner E-Mail

An den Feiertagen willst du dich besonders hervorheben. Die Kunden sollen bei dir bestellen und nicht bei der Konkurrenz. Gewinne das Vertrauen der Kunden durch soziale Beweise. Menschen vertrauen darauf, was andere über Produkte und Dienstleistungen sagen. Wenn du Bewertungen und Erfahrungsberichte in deine E-Mails aufnimmst, stärkst du das Vertrauen in deine Marke. Zeige die Erfahrungen echter Kunden, um die Glaubwürdigkeit deiner Marke zu erhöhen. Möchtest du mehr über die Beeinflussung deiner Kunden erfahren? Dann lies unseren Blog über Cialdinis Prinzipien.

Natürlich kannst du über deinen eigenen Shop sagen, dass er total toll ist und dass jeder in deinem Shop kaufen sollte. Aber so funktioniert das natürlich nicht. Empfehlungen und Bewertungen hingegen funktionieren. Sobald ein potenzieller Kunde sieht und liest, dass andere Kunden mit deinen Produkten zufrieden sind und deinen Shop sogar weiterempfehlen, wird dieser Kunde geneigt sein, auch bei dir zu kaufen. Auf Websites sieht man überall Bewertungen, aber in E-Mails sieht man sie kaum. Das ist schade, denn positive Bewertungen lassen dein Unternehmen zuverlässig erscheinen. Die Produkte, die du verkaufst, wurden vielleicht schon von anderen Kunden gekauft und gut bewertet.

Du kannst deinen E-Mails auf verschiedene Weise einen sozialen Beweis hinzufügen:

  • Sende Einladungen zur Abgabe von Produktbewertungen. Füge dann die Produktbewertungen zu deinen E-Mails hinzu. Mit Produktbewertungen lässt du deine Kunden die Arbeit für dich machen.
  • Gib in deiner E-Mail an, wie viele Kunden vor dir das betreffende Produkt gekauft haben. Je höher diese Zahl ist, desto besser.
  • Füge eine dynamische Zeile mit den drei beliebtesten Produkten hinzu. Diese Produkte sind nicht ohne Grund so beliebt, sie müssen die richtige Wahl sein.

5. Automatisiere dein E-Mail-Marketing

Es ist keine Überraschung, wenn es Nikolaus oder Weihnachten ist. Diese Tage sind bereits fest eingeplant. Mache es dir daher leicht und plane so viele E-Mails wie möglich im Voraus. Beginne nicht an den Feiertagen selbst, sondern weit im Voraus. Bereite deine Kunden außerdem auf das Kommende vor. Welche Angebote können sie erwarten? Hast du zum Beispiel spezielle Nikolausangebote? Oder Weihnachtsangebote? Teile diese Produkte in deinem Newsletter mit. Auf diese Weise weckst du bei deinen Kunden eine gewisse Erwartungshaltung.

Erwartest du viel von deinen Nikolaus- und Weihnachtsangeboten? Dann richte automatische E-Mails im Voraus ein. Denke an:

  • Kunde hat Nikolausangebot X gekauft, sende nach drei Tagen eine Folge-E-Mail mit weiteren interessanten Produkten,
  • Kunde hat Weihnachtsangebot Y gekauft, schicke ihm nach einem Tag eine Erklärung, wie das Produkt zu verwenden ist.

Auf diese Weise hältst du deine Kunden bei der Stange und bindest sie an dein Unternehmen. Oft wird eine solche E-Mail sogar geschätzt. Denke immer daran, was du mit einer solchen E-Mail erreichen willst. Im Idealfall erstellst du einen E-Mail-Flow dieser Automatisierungen, damit du das maximale Ergebnis erzielst.

6. Nutze das Geschichtenerzählen

Die gemütliche und warme Zeit der Ferien weckt Emotionen. Sprich diese Emotionen mit Storytelling an. Erstelle eine Markengeschichte, die zur Stimmung der Feiertage passt. Eine gut aufgebaute Geschichte steigert das Engagement und ermutigt die Kunden, weiterzulesen.

Emotionen sind das Herzstück einer jeden guten Geschichte. Während der Feiertage kommen eine Reihe von Emotionen ins Spiel: von Freude und Dankbarkeit bis hin zu Nostalgie und Hoffnung. Wenn du diese Emotionen nutzt, kannst du eine tiefere Verbindung zu deinen Kunden herstellen. Denke zum Beispiel an eine Geschichte über eine Familie, die nach Jahren der Trennung zum ersten Mal wieder zusammenkommt, und wie dein Produkt dabei helfen kann.

Eine Geschichte wird erst dann richtig lebendig, wenn sie sich persönlich anfühlt. Dies kannst du zum Beispiel durch echte Kundengeschichten oder persönliche Anekdoten über dein Team erreichen. Zeige, wer die Menschen hinter der Marke sind und warum genau sie so leidenschaftlich bei dem sind, was sie tun. Das erzeugt nicht nur ein authentisches Gefühl, sondern schafft auch Vertrauen und Loyalität bei den Kunden.

Eine gute Geschichte wird von passenden Bildern begleitet. Denken Sie an ein stimmungsvolles Video einer Familie um den Weihnachtsbaum oder an schöne Fotos deines Produkts in einer festlichen Umgebung. Diese Bilder ziehen die Aufmerksamkeit auf sich und verstärken die durch die Geschichte hervorgerufenen Emotionen. Achte nur darauf, dass die Bilder zum Tonfall und zu dem Gefühl passen, das du vermitteln willst.

Eine Geschichte muss nicht kompliziert sein, um wirksam zu sein. Einfachheit ist oft besser. Achte darauf, dass die Geschichte leicht zu verstehen ist und die Botschaft klar ist. So können sich die Kunden an die Geschichte erinnern und sie leichter weitergeben. Berücksichtige auch die sozialen Medienkanäle, die du nutzt. Kurze, aussagekräftige Geschichten funktionieren oft besser als lange Texte. Schließlich ist es wichtig, dass du beim Erzählen deiner Geschichten authentisch bleibst. Verwende keine Klischees oder erzwungene Situationen, sondern lass die Geschichte sich natürlich entwickeln. Dies sorgt für eine glaubwürdige und authentische Botschaft, die bei den Kunden besser ankommt.

7. Analysieren und Optimieren

Wie immer ist es wichtig, die Leistung deiner E-Mails während der Ferienzeit zu überwachen und zu analysieren. Der erste Schritt zur Optimierung deiner E-Mail-Strategie besteht darin, wichtige Daten wie Öffnungsraten, Bounceraten und die Anzahl der Abmeldungen zu überwachen. Diese Daten geben Aufschluss darüber, wie deine E-Mails abschneiden und ob sie von den Empfängern tatsächlich gelesen werden. Überlege, ob es Zeiten gibt, in denen deine E-Mails besser ankommen, und analysiere, warum das so sein könnte.

Jetzt, wo du die Daten gesammelt hast, ist es wichtig, sie zu analysieren. Stelle fest, welche Betreffzeilen und CTAs den größten Effekt hatten und welche nicht so gut funktionierten. Prüfe auch, welche Empfänger am meisten geantwortet haben und welche nicht. Suche nach Trends und Gewohnheiten. Auf diese Weise kannst du Rückschlüsse darauf ziehen, was bei deiner spezifischen Zielgruppe funktioniert und was nicht. Auf der Grundlage der gesammelten Daten und der durchgeführten Analysen kannst du dann deine E-Mail-Strategie optimieren.

Nachdem du deine E-Mails optimiert hast, ist es wichtig, sie weiter zu überwachen und zu analysieren. Behalte die Leistung im Auge und schau, ob deine Änderungen die gewünschten Ergebnisse gebracht haben. Wenn nicht, passe deine Strategie an und versuche es erneut.

Auf diese Weise kannst du jedes Jahr einen Vergleich zwischen deinen Nikolauskampagnen, Weihnachtskampagnen und so weiter anstellen. Was lief gut und was könnte besser sein? Was hat gut funktioniert? Es kann nicht schaden, die Strategie des letzten Jahres zu wiederholen, wenn sie gut funktioniert hat.

Kombiniere E-Mail-Marketing mit Display-Marketing

E-Mail-Marketing und Display-Anzeigen haben auf den ersten Blick vielleicht nicht viel miteinander zu tun. Sie können sich jedoch gegenseitig verstärken. Durch die Schaltung von Display-Anzeigen auf der Grundlage von Kundendaten aus E-Mail-Marketing-Kampagnen kannst du gezielt Werbung schalten und die Konversion steigern. So kannst du beispielsweise Nutzern, die ein Produkt angesehen, aber nicht gekauft haben, eine Anzeige für dieses Produkt anzeigen. Diese Taktik hat sich als wirksam erwiesen und verdient definitiv einen Platz in deinem Marketing-Mix.

Ein weiterer großer Vorteil der Kombination von E-Mail-Marketing und Display-Anzeigen besteht darin, dass du so eine große Zielgruppe erreichen kannst. E-Mail-Kampagnen haben ein bestimmtes Zielpublikum, und Display-Anzeigen können auch außerhalb dieser Zielgruppe geschaltet werden. Durch die Kombination dieser beiden Marketingformen erhöhst du also deine Reichweite und kannst mehr potenzielle Kunden ansprechen.

Wenn du das Beste aus deinem E-Mail-Marketing und deiner Display-Werbung herausholen willst, ist es ratsam, die Ergebnisse der Kampagnen genau zu überwachen. Du kannst zum Beispiel nachverfolgen, welche Kunden auf einen Link in deiner E-Mail geklickt haben und diese Daten beim Retargeting über Display-Anzeigen verwenden. Auf diese Weise stellst du sicher, dass deine Anzeigen nur Kunden gezeigt werden, die bereits Interesse an deinem Produkt oder deiner Dienstleistung gezeigt haben.

Der richtige Zeitpunkt ist auch beim Retargeting mit Display-Anzeigen wichtig. Nachdem du ein Produkt angesehen hast, willst du einen Kunden nicht sofort mit einer Anzeige für dasselbe Produkt bombardieren. Warte ein bisschen und zeige die Anzeige zum richtigen Zeitpunkt, zum Beispiel zu einem späteren Zeitpunkt oder als Teil einer anderen Kampagne.

Extra: 3 Beispiele für E-Mails zur Aktivierung von Kunden für die Feiertage

Bist du bereit, eine Urlaubskampagne einzurichten, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst? Wir möchten dir drei Beispiele für drei verschiedene Zielgruppen geben, mit denen du beginnen kannst.

1. Ruhende Kunden reaktivieren

Oft hast du eine große Gruppe von Kunden, die einmal etwas in deinem Webshop bestellt haben, aber seit einiger Zeit inaktiv sind. Gibt es einen besseren Zeitpunkt, um diese Kunden zu aktivieren, als während der Feiertage? Segmentiere die Zielgruppe zum Beispiel mit der Regel:

Kunden, deren letzte Bestellung ein Jahr oder länger zurückliegt.

Für diese Kunden erstellst du einen speziellen Ablauf. In der ersten E-Mail könnte zum Beispiel stehen, dass du deine Kunden vermisst und dass sie vergünstigte Nikolaus- und Weihnachtsangebote bekommen können. Reagiert dein Kunde nicht darauf? Nach ein paar Tagen schickst du eine weitere E-Mail mit einem Teil deiner Nikolaus- und Weihnachtsangebote. Vielleicht mit einem weiteren Rabatt oder mit einem Gratisprodukt. Ziehe alle Register, um diese Kunden für dich zu gewinnen. Diese Gruppe ist schon eine Weile inaktiv und braucht oft einen Extra-Schub in Form von Rabatten.

2. VIP-Kunden extra ansprechen

Du hast nicht nur eine Gruppe von inaktiven Kunden, sondern auch das Gegenteil. Das sind deine VIP-Kunden: Kunden, die viel und oft bei dir bestellen. Diese Gruppe solltest du anders ansprechen als deine inaktiven Kunden. Du willst ihnen dafür danken, dass sie so oft bei dir bestellen. Erstelle einen E-Mail-Verkehr für diese Kunden. Diese Kunden verdienen eine besondere Behandlung. Gib ihnen zum Beispiel in der ersten Mail einen VIP-Rabatt. Reagiert der Kunde nicht darauf? Erstelle eine Erinnerungs-E-Mail. Nachdem der Kunde den Rabatt in Anspruch genommen hat, erstelle eine weitere E-Mail im E-Mail-Flow, mit der der Kunde frühzeitig Zugang zu den Weihnachtsangeboten hat. So gibst du deinem Kunden das Gefühl, etwas Besonderes zu sein.

3. Kunden, die eine bestimmte Marke gekauft haben

Hast du eine Gruppe von Stammkunden, die immer eine bestimmte Marke kaufen? Mache dir ihr Kaufverhalten zunutze, indem du diese Kunden in einem Segment zusammenfasst. Hast du diese bestimmte Marke im Angebot oder führst du eine Markenkampagne für Nikolaus- und Weihnachtsangebote durch? Dann ist das die Zielgruppe, die daran interessiert ist. Richte einen Newsletter ein, der nur Angebote dieser Marke enthält. Natürlich mit einem netten Nikolaus- oder Weihnachts-Touch. Oder erstelle Geschenkvorschläge, um es deinen Kunden so einfach wie möglich zu machen. Du willst ja nicht, dass sie in Entscheidungsstress geraten. Weil du ihre Lieblingsmarke anbietest, wird diese E-Mail garantiert ein Erfolg.

E-Mail-Marketing während der Feiertage ist sehr erfolgreich, wenn du die oben genannten Tipps anwendest. Personalisierung, zeitgebundene Angebote, interaktive Elemente, Social Proof, Automatisierung, Storytelling und Analysen sind die wichtigsten Faktoren, die du bei der Planung deiner Marketingkampagne berücksichtigen solltest. Überlege dir, wie deine Marke zu einer lustigen, festlichen Atmosphäre beitragen kann, und vergiss nicht, die Ergebnisse zu messen und deine Strategie bei Bedarf anzupassen. Kombiniere diese Tipps mit deinen eigenen kreativen Ideen und mach das Beste aus der Festzeit. Viel Glück!

Strategie24. Oktober 2023
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