Neues Feature: A/B-Tests

Neues Feature: A/B-Tests

NewsFeatures29. März 2022

Von nun an ist es möglich, A/B-Tests in Reloadify durchzuführen. Denn durch A/B-Tests bekommst du ein besseres Bild von deiner Zielgruppe und kannst testen, welcher Inhalt, welche Betreffzeile, welcher Preheader, welcher Text oder welches Bild besser bei deinen Zielgruppen ankommt.

A/B-Tests in Reloadify

Mit A/B-Tests in Reloadify wirst du immer schlauer mit deinen Daten. Du präsentierst deinen Kunden buchstäblich eine A-Variante und eine B-Variante deiner E-Mail. Anhand der von dir gewählten Kriterien ermittelst du einen Gewinner. Mit der Gewinner-Variante führst du dann einen weiteren A/B-Test durch. Auf diese Weise schaffst du deinen eigenen Flow, um dein Mailing kontinuierlich zu optimieren. Es ist sinnvoll, deinen Newsletter an verschiedenen Segmenten zu testen. Was für ein Segment gut funktioniert, muss für ein anderes nicht unbedingt dasselbe sein.

Wie stellst du A/B-Tests in Reloadify zusammen?

Um einen A/B-Test in Reloadify zu erstellen, brauchst du nicht viel. Es ist eigentlich selbsterklärend. Hast du noch nie einen A/B-Test erstellt? Dann lies dir den Blog über wie man einen erfolgreichen A/B-Test einrichtet durch.

Schritt 1. Bestimme deine Zielgruppe

Um einen A/B-Test zu starten, musst du zunächst die Zielgruppe bestimmen, für die du einen A/B-Test einrichten willst. Sind das nur deine Newsletter-Abonnenten? Oder deine VIP-Kunden? Entscheide, bei welcher Zielgruppe du mit einem A/B-Test mehr Gewinn erzielen kannst. Hast du deine Zielgruppe bestimmt? Dann ist es an der Zeit, als Nächstes die Kriterien für deinen A/B-Test einzugeben.

Schritt 2. Deine Kriterien für deinen Test

Jetzt ist es an der Zeit, die Kriterien für deinen A/B-Test festzulegen. Welche Metriken willst du testen? Derzeit ist es möglich, auf die Öffnungsrate, die Klickrate, die Anzahl der Abmeldungen oder den Inhalt deiner E-Mails zu testen. Jeder Faktor hat seine eigenen Vorteile, die es zu testen gilt.

Bei der Open-Rate testest du auf deine Betreffzeile, den Preheader, den Absendernamen oder den E-Mail-Absender. Du willst deinen Kunden dazu verleiten, die E-Mail so oft wie möglich zu öffnen. Mit der Klickrate testest du den Inhalt deiner E-Mail. Denk an einen andersfarbigen Button, ein anderes Produktbild oder ein völlig anderes Layout deiner E-Mail. Hier willst du so viele Klicks wie möglich generieren. Mit der Anzahl der Abmeldungen testest du auch den Inhalt. Diesmal, ob der Inhalt interessant genug ist. Menschen melden sich oft ab, wenn der Newsletter nicht interessant oder relevant genug ist.

Hast du dich entschieden, was genau du testen willst? Dann gib eine Zeit in Stunden an, wie lange dein Test laufen soll. Wir empfehlen immer, ein paar Tage lang zu testen, damit deine Kunden genug Zeit haben, die E-Mail tatsächlich zu öffnen (zum Beispiel an einem anderen Tag). Wenn du dich dafür entschieden hast, deine Öffnungsrate zu testen, dann gibst du in diesem Schritt auch direkt deine Betreffzeile für Variante A und für Variante B ein.

Schritt 3. Design von Variante A und B

Erstelle nun deinen Newsletter im Editor. Willst du Variante A und Variante B erstellen? Das kannst du! Du kannst in unserem Drag-and-Drop-Editor über ein Dropdown-Menü ganz einfach zwischen den Varianten wechseln. Beginne mit deiner A-Variante. Sobald du deine A-Variante gespeichert hast, gehst du zu deiner B-Variante. Das Praktische daran ist, dass wir Variante A bereits in Variante B für dich kopiert haben. So musst du nicht zwei fast identische Newsletter erstellen. Du musst nur Änderungen an Variante B vornehmen. Erst dann werden die Varianten getrennt. Wenn du Variante B änderst, wird dies nicht wieder in Variante A übernommen.

Schritt 4. Analysiere deine Daten

Ist dein A/B-Test erfolgreich und hast du eine Gewinnervariante? Dann kommt jetzt der wichtigste Teil deines A/B-Tests: die Analyse deiner Ergebnisse. Sowohl die Gewinner- als auch die Verlierervariante sollten gründlich ausgewertet werden. Du erhältst eine Menge wertvoller Daten darüber, warum deine Verlierervariante verloren hat. Du findest alle wichtigen Daten des Tests in deinem A/B Test - Dashboard. Dort erhältst du wertvolle Informationen über deinen A/B-Test selbst. Wenn du auf die Ergebnisse der Variante A klickst, gelangst du zu ausführlicheren Statistiken. Zum Beispiel die Öffnungsrate, die Klickrate, die Absprungrate und die Anzahl der Abmeldungen, speziell für Variante A. Auf diese Weise kannst du die Statistiken von Variante A und Variante B leicht vergleichen. Und was noch wichtiger ist: Bewahre deine Daten gut auf! Denn wirst du in einem Jahr noch genau wissen, was du bei welcher Zielgruppe getestet hast? Und wie die Ergebnisse aussahen? Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, eine Datenbank für deine A/B-Test-Ergebnisse zu führen!

Schritt 5. Neuer A/B-Test mit Gewinnervariante

Bist du mit deinem A/B Test zufrieden? Du hast wertvolle Informationen gesammelt, auf deren Grundlage du jetzt weiter testen kannst. So setzt du die Tests mit der Gewinnervariante fort. Welche weiteren Feinabstimmungen braucht die Gewinnervariante, um eine bessere Konversion zu gewährleisten? Oder für mehr Engagement bei deiner Zielgruppe? Auf diese Weise kannst du deine Zielgruppen besser verstehen und deinen Newsletter auf die richtige Zielgruppe zuschneiden.

Mehr Informationen

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NewsFeatures29. März 2022
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