SEO für Onlineshops - Mache deinen Shop sichtbar

SEO für Onlineshops - Mache deinen Shop sichtbar

Strategie12. Juni 2024

Eine SEO-Strategie, also eine Strategie zur Suchmaschinenoptimierung, ist ein wichtiger Bestandteil der Vermarktung deines Webshops. Dein Webshop muss von Suchmaschinen leicht gefunden werden können, um mehr Kunden anzuziehen. Wie bestimmst du eine gute SEO-Strategie für deinen Webshop? Und wie sieht die Umsetzung aus?

Ein höheres Ranking in den Suchmaschinen als die Konkurrenz ist für jeden Webshop entscheidend. Ein niedrigeres Ranking bedeutet, dass Besucher und Bestellungen ausbleiben. Aber wie gelangst du in den Suchergebnissen auf die oberen Plätze? Dieser Blog zeigt in 5 Schritten, wie du eine erfolgreiche SEO-Strategie aufbaust. Im Handumdrehen hast du eine effektive SEO-Strategie als Teil in dein E-Commerce-Marketings integriert.

Schritt 1. Keyword-Recherche: die Grundlage von SEO

Einer der ersten Schritte ist die Keyword-Recherche, d.h. die Suche nach relevanten Schlüsselwörtern. Dabei wird recherchiert, welche Keywords die Zielgruppe verwendet, um Produkte des Webshops zu finden. Dazu gehören:

  • Suchvolumen: Wie oft wird ein bestimmtes Keyword verwendet.
  • Wettbewerb: Wie viele andere Webshops zielen auf dasselbe Keyword ab.
  • Relevanz: Wie gut ein Keyword zu den Produkten passt.

Optimiere deine Texte für kauforientierte Keywords mit einem hohen Suchvolumen und einem niedrigen Schwierigkeitsgrad. Das bedeutet, dass die Kunden viel nach dem Wort suchen, aber noch nicht über Google darüber geschrieben/geworben wird. Vermeide offensichtliche Keywords mit hohem Wettbewerb. Tools wie Google Keyword Planner, Ahrefs und Ubersuggest können hier sehr hilfreich sein. Diese Tools geben einen Einblick in das Suchvolumen, die Trends und den Wettbewerb für bestimmte Keywords. Unten siehst du zum Beispiel eine Übersicht über die Keywords „SEO für Webshops“ mit dem Schwierigkeitsgrad und wie viel es kostet, für ein solches Keyword zu werben.

Ist deine Keyword-Recherche abgeschlossen? Dann ist es an der Zeit, die Keywords zu unterteilen. Die Keywords können nicht nur für Kategorie- und Produktseiten, sondern auch für Blogs verwendet werden. Long-Tail-Keywords, d.h. Keywords, die aus mehreren Wörtern bestehen, haben oft weniger Konkurrenz, aber eine höhere Kaufabsicht.

Vermeide Keyword-Kannibalisierung

Keyword-Kannibalisierung liegt vor, wenn zwei oder mehr Seiten auf derselben Website in den Suchergebnissen um dieselben Keywords konkurrieren. Anstatt dass eine Seite eine starke Position in den Suchergebnissen erreicht, verteilt sich die Autorität auf mehrere Seiten. Das führt oft zu niedrigeren Rankings für alle beteiligten Seiten. Das nennt man „Keyword-Kannibalisierung“. Es verursacht außerdem:

  • Schwächere Keyword-Punktzahl

Wenn mehrere Seiten auf der Website um dasselbe Keyword konkurrieren, wird der Wert, den die Suchmaschinen diesen Seiten zuweisen, geteilt. Anstelle einer starken Seite erhältst du mehrere schwache Seiten, was bedeutet, dass keine von ihnen in den Suchergebnissen gut abschneidet.

  • Vergeudetes Crawling

Suchmaschinen wie Google crawlen und indexieren Websites und Onlineshops, um die Inhalte in ihre Suchergebnisse aufzunehmen. Wenn du mehrere Seiten hast, die auf dasselbe Keyword abzielen, verschwendet die Suchmaschinen-Zeit und Ressourcen, indem sie denselben Inhalt mehrfach crawlt. Dies kann die Effizienz der Indizierung deiner Website verringern.

  • Verwirrung für Besucher

Wenn Besucher/innen über Suchmaschinen auf deine Website kommen, erwarten sie, dass sie die wichtigsten Informationen finden. Wenn es mehrere Seiten gibt, die auf dasselbe Suchwort abzielen, kann das zu Verwirrung und einem schlechten Nutzererlebnis führen. Die Besucher wissen dann möglicherweise nicht, welche Seite die wertvollsten Informationen enthält.

  • Niedrigere Click-Through-Raten (CTR)

Wenn Suchmaschinen mehrere Seiten in den Suchergebnissen für ein und denselben Suchbegriff anzeigen, werden die Klicks auf diese Seiten verteilt. Anstatt dass eine Seite eine hohe CTR (Click-Through-Rate) hat, erhalten mehrere Seiten eine niedrigere CTR, was sich wiederum negativ auf die Platzierung auswirken kann.

Wie verhinderst du Keyword-Kannibalisierung?

1. Führe einen Content-Audit durch

Der erste Schritt, um eine Keyword-Kannibalisierung zu verhindern, ist eine gründliche Überprüfung der Inhalte deines Shops. Identifiziere alle Seiten, die auf dieselben Keywords abzielen. Verwende dazu Tools wie Google Search Console, Ahrefs oder SEMrush.

2. Optimiere deine Content-Strategie

Nachdem du die konkurrierenden Seiten identifiziert hast, musst du entscheiden, welche Seite für jedes Keyword die wichtigste sein soll. Optimiere diese Seite so, dass sie die wertvollsten und umfassendsten Informationen bietet. Andere konkurrierende Seiten können auf verwandte, aber nicht konkurrierende Keywords ausgerichtet werden.

3. Kombiniere oder entferne doppelte Inhalte

Wenn es mehrere Seiten mit ähnlichem Inhalt gibt, solltest du sie zu einer umfassenden Seite zusammenfassen. Das erhöht die Autorität (Stärke) der einzelnen Seite und beseitigt den Wettbewerb zwischen ihren eigenen Inhalten. Falls nötig, entferne irrelevante oder veraltete Seiten.

4. Interne Links klug einsetzen

Interne Links sind ein mächtiges Werkzeug, das den Suchmaschinen hilft zu verstehen, welche Seiten der Website am wichtigsten sind. Verlinke von weniger wichtigen Seiten auf die wichtigste Seite für ein bestimmtes Keyword. Das hilft, die Aufmerksamkeit auf die richtige Seite zu lenken.

Schritt 2. On-Page SEO: Optimierung der Webseiten

Nachdem die richtigen Keywords für den Shop identifiziert wurden, geht es im nächsten Schritt darum, sie effektiv in die Webseiten zu integrieren. On-Page SEO spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung des Suchmaschinenrankings und der Steigerung des organischen Verkehrs auf der Website. Im Folgenden gehen wir auf einige wesentliche Elemente der On-Page-SEO ein, die optimiert werden können.

Meta-Titel und -Beschreibungen

Meta-Titel sind eines der wichtigsten Elemente der On-Page-SEO. Sie erscheinen als klickbare Überschrift in den Suchergebnissen und geben sowohl den Suchmaschinen als auch den Nutzern eine Vorstellung vom Inhalt deiner Seite.

Meta-Beschreibungen erscheinen unter dem Meta-Titel in den Suchergebnissen und bieten eine Zusammenfassung des Seiteninhalts. Obwohl Meta-Beschreibungen kein direkter Ranking-Faktor sind, beeinflussen sie die Klickrate (CTR).

  • Einzigartig und ansprechend: Achte darauf, dass jede Seite einen einzigartigen Meta-Titel hat, der zu ihrem Inhalt passt. Das hilft den Suchmaschinen, die Seite besser zu verstehen und zu bewerten.
  • Keywords: Integriere Keywords auf natürliche Weise in den Meta-Titel. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass die Seite angezeigt wird, wenn Nutzer nach diesen Begriffen suchen.
  • Relevanz: Verfasse Beschreibungen, die den Inhalt der Seite genau wiedergeben und die Keywords enthalten.
  • CTA (Call-to-Action): Verwende eine überzeugende Sprache und eine klare Handlungsaufforderung (CTA), um die Nutzer/innen zum Klicken auf den Link zu bewegen.

Wie sieht ein Meta-Titel und eine Meta-Beschreibung aus?

Was genau sollte ein Meta-Titel erfüllen und wie sieht er aus? Unten findest du ein Beispiel.

Was du hier siehst, ist ein Meta-Titel mit dem Hauptsuchbegriff „kurze Hosen“. Der Meta-Titel beginnt mit diesem Keyword. Auch die Meta-Beschreibung enthält es. In der Meta-Beschreibung kannst du sofort sehen, was auf Lager ist und wie lange die Lieferzeit ist. Das Ziel ist, dass die Kunden sich direkt zur Website durchklicken, also ist eine logische Schlussfolgerung ein CTA, der in diesem Fall „Jetzt bestellen“ lautet.

Meta-Titel sollten nicht länger als 60 Zeichen sein. Wenn der Titel länger ist, wird dein Titel mit Punkten (...) abgeschnitten. Und das wäre schade. Die Meta-Beschreibung sollte zwischen 150-160 Zeichen lang sein. Nutze die Zeichen gut aus. Kürzer ist auch möglich, aber oft bist du schell bei 150 Zeichen angekommen.

Im Beispiel kannst du sehen, wie du Bewertungen einfügst. Das kann einen Kunden dazu verleiten, sich auf die Website durchzuklicken.

Tipp: Nutze den SERP-Simulator von Mangools. Der Simulator zeigt, wie dein Meta-Titel und deine Meta-Beschreibung in Google aussehen werden. So wird das Ganze visuell.

Überschriften (H1, H2, H3, etc.)

Überschriften helfen, die Seitenstruktur zu verbessern und machen es für Suchmaschinen und Nutzer einfacher, den Inhalt zu verstehen. Überschriften sind die Titel deiner Zwischenüberschriften. Die Hauptüberschrift ist eine H1, die anderen sind H2, H3 usw.

  • H1: Jede Seite sollte einen H1-Tag haben, der das Hauptthema der Seite beschreibt und das Hauptkeyword enthält.
  • Zwischenüberschriften (H2, H3, etc.): Verwende Zwischenüberschriften, um den Text in logische Abschnitte zu unterteilen. Das macht den Inhalt besser lesbar und bietet mehr Möglichkeiten, sekundäre Schlüsselwörter zu integrieren.

Produktbeschreibungen

Einzigartige und detaillierte Produktbeschreibungen sind sowohl für die Suchmaschinenoptimierung als auch für die Benutzerfreundlichkeit wichtig.

  • Details: Schreibe umfassende Beschreibungen, die alle wichtigen Merkmale und Vorteile des Produkts hervorheben. Das hilft nicht nur bei der Suchmaschinenoptimierung, sondern auch dabei, potenzielle Kunden zu überzeugen.
  • Keywords: Integriere die wichtigsten Keywords auf natürliche Weise in die Beschreibungen. Vermeide Keyword-Stuffing (die häufige Erwähnung eines Keywords um des Erwähnens willen), da dies zu einer schlechten Nutzererfahrung und zur Herabstufung durch die Suchmaschinen führen kann.

Fällt es dir schwer, deine eigenen Produktbeschreibungen zu erstellen? Es gibt eine Reihe von KI-Lösungen, die dabei helfen, die besten Beschreibungen zu erstellen. Wir raten davon ab, Produktbeschreibungen von Herstellern 1 zu 1 zu kopieren. Dadurch entstehen doppelte Inhalte, für die du schließlich von Google sanktioniert wirst.

Bilder

Bilder haben einen großen Einfluss auf die SEO der Seite. Optimiere sie, um sowohl die Ladegeschwindigkeit der Seite als auch die Suchmaschinenfreundlichkeit zu verbessern.

  • Dateinamen: Verwende beschreibende Dateinamen, die Keywords enthalten. Verwende zum Beispiel statt „IMG1234.jpg“ „wooden-chair.jpg“.
  • ALT-Texte: ALT-Texte helfen den Suchmaschinen zu verstehen, was in einem Bild enthalten ist. Achte darauf, dass sie beschreibend sind und relevante Keywords enthalten. Das ist besonders wichtig für die Barrierefreiheit und die Bildersuche.

Schritt 3. Technische SEO: Das Rückgrat der Website

Technische SEO ist die Grundlage für die Leistung des Webshops. Es geht darum, die technischen Aspekte der Website zu optimieren, damit die Suchmaschinen die Seite besser crawlen und indexieren können. Das führt nicht nur zu einem besseren Nutzererlebnis, sondern auch zu einer besseren Platzierung in den Suchmaschinen. Hier sind einige wichtige Faktoren, die du bei einer technischen SEO-Strategie berücksichtigen solltest.

Geschwindigkeit der Website

Eine schnelle Ladezeit ist sowohl für das Nutzererlebnis als auch für das Suchmaschinenranking wichtig. Besucher/innen haben wenig Geduld für langsame Websites; wenn die Seiten zu lange laden, verlassen sie die Seite und gehen zur Konkurrenz. Suchmaschinen wie Google nutzen die Ladegeschwindigkeit als einen der Ranking-Faktoren, so dass eine schnelle Website wichtiger denn je ist.

  • Nutze Google PageSpeed Insights: Dieses Tool gibt Aufschluss darüber, wie schnell die Website lädt und schlägt Verbesserungen vor.
  • Beschränke die Verwendung von umfangreichen Bildern und Skripten: Die Komprimierung (Größenanpassung) von Bildern und die Minimierung von Skripten kann die Ladezeit erheblich verkürzen.
  • Caching: Durch Caching werden Seiten für wiederkehrende Besucher/innen schneller geladen.

Unten siehst du einen Beispielbericht von Google PageSpeeds. Du kannst sofort sehen, welcher Teil profitabel ist.

Pagespeed

Mobilfreundlichkeit

Es ist entscheidend, dass der Webshop auf mobilen Geräten gut funktioniert. Google verwendet die Mobile-First-Indexierung, was bedeutet, dass die mobile Version der Website die Grundlage dafür ist, wie die Website indexiert und eingestuft wird.

  • Responsive Design: Achte darauf, dass die Website ein responsives Design hat, das sich an verschiedene Bildschirmgrößen und Auflösungen anpasst.
  • Testen mit dem Mobile-Friendly Test von Google: Dieses Tool zeigt, wie mobilfreundlich die Website ist und gibt Empfehlungen für Verbesserungen.
  • AMP (Accelerated Mobile Pages) verwenden: AMP hilft, die Ladegeschwindigkeit auf mobilen Geräten zu verbessern, was zu einem besseren Nutzererlebnis und besseren Platzierungen führt.

Sicherheit (HTTPS)

Eine sichere Website ist nicht nur wichtig für den Schutz sensibler Daten, sondern auch für das Vertrauen der Besucher und die Platzierung in den Suchmaschinen. Wenn du HTTPS statt HTTP verwendest, werden die Daten, die zwischen der Website und den Besuchern ausgetauscht werden, verschlüsselt, was sie sicherer macht. Die Landing Pages, die du in Reloadify erstellst, sind übrigens immer SSL-gesichert.

  • SSL-Zertifikat: Stelle sicher, dass ein gültiges SSL-Zertifikat im Webshop installiert ist. Dies ist wichtig, um HTTPS zu erhalten und einsetzen zu können.
  • Regelmäßige Sicherheitsupdates: Halte den Webshop mit den neuesten Sicherheitspatches und Updates auf dem neuesten Stand, um Schwachstellen zu minimieren.
  • Sicherheitsmaßnahmen: Verwende Tools und Plugins, die helfen, die Sicherheit der Website zu überwachen und zu verbessern.

Schritt 4. Content Marketing: Erstelle wertvolle Inhalte

Content Marketing ist ein unverzichtbarer Teil einer effektiven SEO-Strategie. Dabei geht es nicht nur darum, deine Produkt- und Kategorieseiten zu optimieren, sondern auch darum, wertvolle Inhalte zu erstellen, die die Zielgruppe ansprechen. Dies kann in Form von Blogs, Videos, Infografiken und vielem mehr geschehen.

Autorität aufbauen

Die Bereitstellung von wertvollen und relevanten Informationen schafft Vertrauen und Autorität. Die Autorität deines Webshops bestimmt, wie stark deine Website im Vergleich zu anderen Websites ist. Hast du eine starke Autorität? Dann wirst du von Google höher eingestuft. Wenn du konsistente und informative Inhalte veröffentlichst, wirst du sowohl von der Öffentlichkeit als auch von Suchmaschinen als zuverlässige Quelle wahrgenommen. Das führt zu einer höheren Platzierung in den Suchmaschinen und zu einem stärkeren Markenimage.

Wie kann man Autorität aufbauen?

  • Ausführliche Artikel: Schreibe umfassende Artikel, die auf Themen eingehen, die für deine Zielgruppe relevant sind. Nutze Daten, Forschungsergebnisse und Fallstudien, um deine Aussagen zu untermauern.
  • Leitfäden und How-To's: Erstelle umfassende Leitfäden und How-to-Artikel, die deine Kunden Schritt für Schritt durch Prozesse führen.
  • Gastblogs: Schreibe Gastblogs für bekannte Websites in deiner Nische, um dein Fachwissen zu präsentieren und deine Reichweite zu erhöhen.

Winparts zum Beispiel baut Autorität auf, indem es einen Blog mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Innenreinigung schreibt:

Qualitativ hochwertige Inhalte werden öfter von anderen geteilt, als weniger qualitative Artikel. Und das erhöht die Autorität der Domain. Backlinks sind ein wichtiger Rankingfaktor für Suchmaschinen; je mehr hochwertige Backlinks vorhanden sind, desto besser wird die Website in den Suchergebnissen abschneiden.

Wie generierst du Backlinks?

  • Einzigartige Inhalte: Erstelle einzigartige und originelle Inhalte, die du nirgendwo anders finden kannst. Dadurch wird der Inhalt wertvoll und kann geteilt werden.
  • Infografiken: Infografiken sind visuell ansprechende und leicht zu teilende Inhalte. Sie können oft von anderen Websites mit einem Link zurück zu deinem Webshop übernommen werden. Du verwendest eine Infografik z.B. in einem Blog, um deinen Blog etwas weniger statisch zu machen.
  • Kollaborationen: Arbeite mit Influencern oder anderen Unternehmen der Branche zusammen, um gemeinsame Inhalte zu erstellen und zu bewerben.

Stimuliere das Engagement

Interessante und ansprechende Inhalte halten die Besucher länger auf der Website, was sich positiv auf das Ranking auswirkt. Suchmaschinen achten darauf, wie lange Besucher auf der Website bleiben und wie sie mit den Inhalten interagieren. Ein hohes Engagement signalisiert, dass der Webshop wertvolle Informationen bietet.

Wie lässt sich das Engagement steigern?

  • Visuelle Inhalte: Nutze Videos, Bilder und Infografiken, um textliche Inhalte zu unterstützen und attraktiver zu machen.
  • Interaktivität: Füge interaktive Elemente wie Quiz, Umfragen und Kommentarbereiche hinzu, um dein Publikum aktiv einzubinden.
  • Regelmäßige Aktualisierungen: Halte die Inhalte frisch und aktuell, indem du regelmäßig neue Beiträge veröffentlichst und alte Inhalte überarbeitest.

Schritt 5. Linkaufbau: Domain-Autorität erhöhen

Linkaufbau ist ein wichtiger Teil einer erfolgreichen SEO-Strategie. Dabei geht es darum, externe Links auf die Website zu bekommen. Im Folgenden findest du einige effektive Linkbuilding-Strategien, mit denen du die Domain-Autorität erhöhen kannst.

Gast-Blogging

Gastblogging ist eine hervorragende Möglichkeit, dein Fachwissen zu präsentieren und gleichzeitig wertvolle Backlinks zu erhalten. Indem du Artikel für andere Websites in deiner Nische schreibst, erhöhst du die Sichtbarkeit und baust Autorität auf.

Broken Link Building ist eine Strategie, bei der du kaputte Links (nicht funktionierende Links) auf anderen Websites aufspürst und vorschlägst, sie durch Links zu deinen eigenen Inhalten zu ersetzen. Das hilft den Website-Besitzern, ihre Nutzererfahrung zu verbessern, während du wertvolle Backlinks bekommst.

Identifiziere defekte Links: Nutze Tools wie Check My Links oder Ahrefs, um defekte Links auf relevanten Websites zu finden.

Erstelle relevanten Inhalt: Achte darauf, dass der Inhalt zum Thema des defekten Links passt.

Sprich die Website an: Schicke eine E-Mail an den Inhaber der Website, in der du auf den defekten Link hinweist und deinen Inhalt als Ersatz vorschlägst.

Messen und optimieren: Der Kreislauf des Erfolgs

SEO ist keine einmalige Aufgabe, sondern ein kontinuierlicher Prozess des Messens, Analysierens und Optimierens. Nutze Tools wie Google Analytics und Search Console, um die Leistung deiner SEO-Maßnahmen zu überwachen. Achte auf Kennzahlen wie organischen Traffic, Absprungrate und Conversions, um zu sehen, wo du dich verbessern kannst. Es kostet Zeit und Mühe, aber am Ende macht sich SEO bezahlt. Beginne dazu noch heute mit deinem Webshop-Marketing. Starte mit Reloadify und entdecke neue Umsatzmöglichkeiten. Vereinbare einfach einen Termin für eine unverbindliche Demo.

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